Artikel getaggt mit ProHaus

Dämmung

Tanja und Enrico bauen mit ProHaus. Ein ProHaus ist im Normalfall ein Ausbauhaus, und so ist es nicht verwunderlich, dass das Thema Dämmung in ihrem Baublog eine wichtige Rolle spielt.

“… Das Verlegen der Dämmung ist einfach, sollte jedoch gerade im Bereich der Trittschalldämmung gewissenhaft ausgeführt werden. …”

Was den durchschnittlich begabten Heimwerker wie mich zu der Schlussfolgerung führen würde, genau deshalb die Profis ‘ranzulassen. Ganz anders Tanja und Enrico:

“… Deshalb haben wir uns dazu entschieden, diese Vorarbeiten selber durchzuführen. …”

Aber: alles ganz easy, meinen die beiden, denn…

“… im Grunde sind im Bereich der Dämmung nur 2 Dinge zu beachten. Zum einen die fugenfreie Verlegung der Dämmplatten […] und zum anderen das vermeiden von Schallbrücken. …”

Mir selbst scheint das dennoch recht anspruchsvoll zu sein. Wer das nicht glaubt, möge einen Blick in das Baublog der beiden werden: Sie schildern im Detail, wie sie die Dämmung im Keller zur Bodenplatte sowie der Geschossdecken vorgenommen haben.

Nicht nur die Geschossdecken benötigen Dämmung, auch die Außenwände eines Fertighauses, das ja im Grunde nichts anderes als ein Fachwerkhaus ist, müssen gedämmt werden. Mit dem Thema Dämmung beschäftigen sich die FingerHaus-Bauherren Steph und Rene in ihrem Baublog. Für die Dämmung haben sie sich externer Hilfe versichert:

“… Am Nachmittag kam Torsten W. vorbei, hatte gleich ein Anstoß-Bier im Gepäck. Dann haben wir zusammen losgelegt und eine “Dämmschicht” bis 22:30 Uhr. Fazit: 2 Zimmer haben fast komplett schon die 180er Zwischensparrendämmung. …”

Die ersten Dämmarbeiten wurden am nächsten Tag vom Baubegleiter unter die Lupe genommen und für gut befunden. Das motiviert natürlich zusätzlich, und so….

“… Danach hab ich noch ein bisschen weitergedämmt, so daß momentan 2/3 der 180er Dämmung dran sind. Morgen müssen wir damit fertig werden. …”

Einige Fotos illustrieren die Dämmtätigkeiten im Haus von Steph und Rene. Wie ich bereist zum Ausdruck brachte: Trivial ist das nicht!

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Mängelbeseitigung


So ein Bauprojekt geht nur ganz selten ohne Mängel über die Bühne, das geht einfach nicht anders. Um so wichtiger ist es, dass die Baufirma vernünftig mit der Beseitigung von Mängeln umgeht. Auch das ist immer wieder Thema in Neublogsdorf.

So auch im Baublog der Gussek-Haus-Bauherren Steffi und Christian.

“… nachdem wir bisher nur lobende Worte über Gussek finden konnten, hat die ganze Angelegenheit jetzt einen echt bitteren und ätzenden Geschmack bekommen. …”

Der Dissens liegt in der Form einer Dusche. Offenbar kann man den Begriff “Viertelkreisdusche” unterschiedlich interpretieren. Zwar sagt der Begriff für mich tatsächlich: “Schneide ein Viertel aus einem Kreis”, die Fotos, dass die beiden ihrem Bemusterungsberater zur Illustration in die Hand gegeben haben, zeigen allerdings etwas anderesn nänlich eine halbrunde Dusche.

“… Der Unterschied beträgt ca. 2000 € bei einer Duschabtrennung sowie deutlich weniger Platz in der Dusche. …”

Ich denke doch, dass sich das regeln lässt. Schliesslich hab ich selbst letztens erst geschrieben: Gussek ist nicht irgendwer. Sollte ich mich so getäuscht haben…?

Tanja und Enrico haben mit der Gussek-Haus-Tochter ProHaus gebaut. Sie vermelden in ihrem Baublog Mängel an der Verklinkerung… bzw. die Behebung dieser Mängel.

“… Hauptsächlich wurde von uns eine nicht fachgerecht ausgeführte Rollschicht am Wohnzimmerfenster bemängelt. …”

Wenn ich das richtig interpretiere, war mit der Ausführung der Klinkerarbeiten eine Fachfirma aus den Niederlanden beauftragt. Richtig, das Lamd, wo alle mit den Nummernschildern für Fahrerlaubnisprüfungdurchfaller fahren 😀 – Die Maurer der deutschen Fachfirma, die mit der Mängelbeseitigung beauftragt war, verkündeten jedenfalls:

“… “In Holland ticken die Uhren einfach anders.” …”

Und das nicht nur beim Führerschein 😛 – Ach ja, bei allem Spott, hier noch die Meinung von Tanja und Enrico zur Mängelbeseitigung:

“… Wir sind mit dem Ergebnis zufrieden …”

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ProHaus: Neues Baublog


Martina und Walter bauen mit ProHaus. In Hessen entsteht für sie ein ProHaus vom Typ ProStyle 128. Gegenüber dem Standardentwurf für das ProStyle 128 haben sie den Grundriss gespiegelt und 1,20 Meter Länge zugegeben, so dass sie um knapp 20 Quadratneter Grundfläche gegenüber dem ursprünglichen Entwurf gewonnen haben.

Zunächst wollten die beiden ein Massivhaus bauen. Preislich passte das Haus in den Rahmen, und auch der Umfang der Eigenleistungen hielt sich im Rahmen. Man war sich handelseinig, auch der Bauantrag war bereits gestellt.

“… Was folgte waren abgesagte Besprechungs-Termine, nicht Erreichbarkeit der Geschäftsführung, wir hatten keine Informationen, wie es nun weiter gehen sollte. …”

Letztlich ging es gar nicht weiter, denn der von den beiden ins Auge gefasste Bauträger ging in die Insolvenz. Zum Glück hatten die beiden zwar eine Menge Nerven und Zeit, aber noch nicht allzuviel Geld in den Bauträger investiert.

Im Musterhauszentrum in Mannheim war den beiden während der – ich sag mal so – Orientierungsphase bei ProHaus das ProStyle 128 aufgefallen. Wie alle Häuser bei ProHaus im Standard ein Ausbauhaus, doch das schien den beiden kein Problem zu sein:

“… Mein Mann dagegen war von dem Thema „Ausbauhaus“ begeistert ! Ich muss dazu sagen, dass er handwerklich begabt ist und ich es keinem anderen so zutrauen würde, wie ihm. …”

Da kann man ja direkt neidisch werden, in welch hohen Tönen hier eine Frau ihren Mann lobt 😉 – Man setzte sich mit ProHaus zusammen und…

“… Eine Woche später nachdem wir in Mannheim waren, haben wir den Vertrag für unser ProStyle 128 unterschrieben. […] Bis jetzt ist alles Reibungslos gelaufen …”

Und das wird auch so bleiben. ProHaus samt Mutter Gussek-Haus sind nicht irgendwer.

Ein Grundstück hatten die beiden bereits. Praktischerweise steht auf dem Grundstück schon ein Haus, und zwar genau das, in dem Martina und Walter gerade wohnen. Das spart natürlich bei einem Ausbauhaus eine Menge Wegezeit und logistischen Aufwand. Dennoch musste einiges an Energie in die Schaffung von Baufreiheit investiert werden: Auf einem bewohnten Grundstück sammelt sich bekanntlich im Lauf der Zeit einiges an. Entrümpelung!

Den Bauantrag haben die beiden im Dezember 2010 gestellt, im Januar 2011 war die Bemusterung, Ende März lag die Bodenplatte. Das Haus wurde Ende April 2011 montiert, bei sehr schönen Wetter… leider muss man das heuer ja als Besonderheit herausstellen.

“… Mensch war das toll!!! Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen, wie aufgeregt ich heute war. …”

Oh doch. Wir können 🙂

Nach der Haumontage begann dann das Arbeitsprogramm für Martina und Walter: Eigenleistung, Innenausbau! Das dauert bislang immer noch an…

Alles, was geschah, und alles, was noch geschehen wird, findet ihr im Baublog von Martina und Walter, das die beiden unter dem Namen “Pfälzer 3a” führen.

Das Baublog der beiden und andere Baublogs von ProHaus-Bauherren findet ihr hier.

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Die Telekom und ein Halleluja


“… Halleluja! Wir sind den Verein los. …”

Dieser Jubelschrei entrang sich mindestens symbolisch der Kehle der ProHaus-Bauherren Jenny und Marcel. Mit “Verein” war 1&1 gemeint, die die beiden mit Verlaub gesagt verarscht haben, was den DSL-Anschluss angeht (baublogs.info berichtete). Aus dem Vertrag mit 1&1 sind Jenny und Marcel per Sonderkündigungsrecht herausgekommen, DSL hatten sie deswegen aber noch lange nicht. In ihrem Baublog berichten sie nun von der Auflösung des Knotens:

“… Unglaublich aber wahr! Das Mediale Leben hat uns wieder zurück. …”

Und dafür, dass es so gekommen ist, zeichnet sage und schreibe die vielgescholtene Telekom verantwortlich.

“… Hier wurde mir vom ersten Moment an wirklich geholfen […] und versprochene Termine wurden auch fristgerecht eingehalten. Der Techniker erschien und behob die Störung – am selben Tag. Er ruft sogar zurück…”

Unglaublich, meinen die beiden. Ebenso unglaublich, dass nun doch ein DSL-Anschluss zustandegekommen ist. Zwar nur schmalbandig, aber immerhin. Jenny und Marcel singen also ihr Halleluja! auf die Telekom…

… und ich frage mich: Wieso bringt Telekom einen Handshake zum DSLAM zustande und 1&1 nicht… obwohl 1&1 mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in der medialen Wüste – sorry 😉 – in der Jenny und Marcel leben, nur als Reseller auftritt und die Infrastruktur der Telekom nutzt? Ein Schelm, wer böses dabei denkt…

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Pläne


Die FingerHaus-Bauherren Melanie und Steffen berichten in ihrem Baublog über Pläne. Eigentlich berichten sie über eine schiere Masse von Plänen. Unter anderem ist ihnen der Energieausweis ins Haus geflattert, mit einem erfreulichen Ergebnis:

“… Dadurch dass das Haus effizienter ist als gedacht, können wir bei unserer Kreditbank einen höheren Tilgungszuschuss für den KFW-Kredit 153 beantragen. …”

Was immerhin einen verdoppelten Tilgungszuschuss bedeutet.

Die WeberHaus-Bauherren Anja und Martin beschäftigen sich im realen Leben und natürlich in ihrem Baublog mit ganz anderen Plänen.

“… Am 15.7. drückte […] der Postbote meiner Frau einen dicken Umschlag in die Hand. WeberHaus hat schnell gearbeitet und schon unsere Pläne für die Bemusterung fertiggestellt. …”

Die sich die Bauherrschaft dann gleich noch mal elektronisch kommen liess,

“… um uns diverse Abzüge zum “malen” zu erstellen. …”

Wie genau das die beiden dann gehandhabt haben, lest am besten selbst nach. In mehreren Stufen, auf verschiedenen Formaten sind offenbar mehrere Visualisierungen der Beschalterung des Hauses vorgenommen worden. Hier nur noch ein Zitat:

“… Quasi Malstunde für Erwachsene …”

Muss ja auch mal sein 😉

Jenny und Marcel haben in ihrem Baublog einen Tip für alle Bauherren im Raum Aachen. Dort stehen Liegenschaftskarten – sind ja auch Pläne irgendwie – elektronisch zur Verfügung.

“…Hier kann man tatsächlich kostenlos die Liegenschaftskarte des Katasteramtes online aufrufen. …”

Den passenden Link gibts im Baublog der beiden. Ach ja… Jenny und Marcel bauen mit ProHaus… so viel Zeit muss sein;-)

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Aus dem Bauherren-Evangelium


Das Vaterunser soll ja auf Lukas und Matthäus zurückgehen. Nun, die Zeiten ändern sich – o tempera, o mores! – und so ändern sich auch die Gebete. Vielleicht wird man dereinst, in heller Zukunft, das Telekomunser sprechen… und nur wenige Eingeweihte werden wissen, dass das Telekomunser auf Tanja und Enrico zurückgeht.

Die Leser von baublogs.info werden dazugehören, so viel steht fest. Denn die wissen, dass das Gebet an die magentafarbene Gottheit im Baublog der beiden zu finden ist. Die beiden, das nur so am Rande und weil es dazugehört, bauen mit ProHaus.

 

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1&1 ist auch nicht besser


Üblicherweise ist ja die Deutsche Telekom Ziel der Kritik und Opfer des Spottes in den Baublogs da draussen. Erst letztens mussten die SchwörerHaus-Bauherren TuI erfahren, dass es nicht schaden kann, die Geheimadressen der Deutschen Telekom zu kennen (baublogs.info berichtete).

Jenny und Marcel bauen mit ProHaus und haben sich nicht für die Deutsche Telekom, sondern für 1&1 entschieden. Ihr Baublog allerdings liest sich, wenigstens was 1&1 betrifft, nicht sonderlich begeistert. Statt dessen steht da:

“… Das 1&1 Chaos geht weiter… “

Wie gesagt, das Baublog liest sich im Kontext 1&1 etwas unfreundlich. Die ganze Geschichte in Kurzform:

“… Es ist der 24.06.2011 – der ersehnte Termin für die Schaltung unseres Telefon- und Internetanschlusses. …”

Telekom-Sub kommt, bastelt, düst zum Verteiler bzw. DSLAM, schaltet. Kein Signal.

“… Also wieder bei 1&1 angerufen und das Problem erneut geschildert. […] Jetzt konnte man mein Anliegen als eine Störung aufnehmen. Die Bearbeitungszeit liegt bei ca. 60 Stunden – das Wochenende nicht mit inbegriffen. …”

Erneut angerufen steht deshalb da, weil eine Störung erst dann eine Störung ist, wenn der Techniker die störungsfreie Schaltung gemeldet hat. Alles klar? Jedenfalls war die Störung jetzt amtlich.

“… Es ist Mittwoch, 12 Uhr – die mir genannte Zeit für die Beseitigung der Störung ist vorbei. Und ratet mal: Na, funktioniert unser Telefon und Internet?? Sagen wir es mal so: NÖ! …”

Mittwoch war der 29. Juni 2011. Die 60-Stunden-Frist war knapp abgelaufen… Am Wochenende steht die Störungsbeseitigungsuhr nämlich. Anruf bei 1&1, die wollen einen Techniker schicken.

“… Erstaunlicherweise soll aber direkt am nächsten Tag, also Morgen jemand vorbei kommen und endlich für die finale Abhilfe sorgen. …”

Man achte auf das Wörtchen: soll.

“… Ratet mal, wer heute nicht da war? Richtig, der Techniker, der unsere Telefonstörung beheben sollte. …”

Erneuter Anruf bei 1&1.

“… Mir wurde gesagt, dass der Techniker die Störung nicht innerhalb eines Tages beheben konnte und ein weiterer Termin nötig sei, um das Problem zu lösen. Ist klar. …”

Klar ist bis jetzt lediglich, dass 1&1 munter Gebrauch von der Zeit der Bauherrschaft macht. Alles halb so wild, wozu gibt’s in Deutschland denn den gesetzlichen Urlaubsanspruch von 24 Tagen…

“… Also, unglaublich aber wahr, der Techniker erschien irgendwann am Vormittag und checkte meine Leitung. …”

Die war okay. Nicht okay war und ist allerdings die Entfernung zum DSLAM. Die ist mit 5 km böse lang… ein DSL-Anschluss hätte den beiden wohl nie angeboten werden dürfen. Das bestätigte sich dann nach mehreren Tests, die ein – dann wohl endlich auch fachkundiger – Monteur durchgeführt hat.

“… Der Techniker habe alles probiert, aber eine DSL-Anbindung könne die 1&1 Internet AG nicht liefern. Man biete mir jetzt ein SONDERKÜNDIGUNGSRECHT an. …”

Was Jenny und Marcel angenommen haben.

“… Halleluja! Wir sind den Verein los. …”

Aber DSL, das haben sie immer noch nicht. – Was zeigt, dass man bei der Auswahl des Grundstückes auch auf solche weichen Standortfaktoren achten sollte, denn:

“… UMTS geht bei uns nicht, wegen der ebenfalls fehlenden Abdeckung. Und LTE wird von der Telekom auch nicht angeboten. …”

Irgendwie wie auf dem Mond 😉

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