Auch auf den ProHaus-Baustellen hat sich in den letzten Tagen und Wochen etliches getan. Was, gibt es jetzt hier im Telegrammstil nachzulesen.
Das Projekt von Jenny und Marcel nimmt langsam, aber sicher Gestalt an. Beispielsweise:
“… Wir haben es getan. Wir haben eine Küche gekauft. …”
Da ist nur ein Problem…
“… Jetzt müssen wir “nur noch” das Haus d’rum herum fertig bauen. …”
Das regelt sich schon. Hinreichend fleissig sind die beiden jedenfalls. Ganz nebenbei befüllen sie auch noch fleissig ihr Blog, aber das kennt man ja von ihnen 🙂
Nicht nur etliche FingerHaus-Baublogger (baublogs.info berichtete), auch ProHaus-Baublogger kämpfen ihre Gefechte mit den Versorgern. Julia und Markus zählen dazu. Ihr Baublog wurde in den letzten Tagen nur sporadisch gefüllt,
“… weil der Verein mit der pinken Schrift uns einfach nicht als Kunden haben möchte.[…] Wir warten nun schon die ganze Zeit auf die Treppe…. mal sehen wann die denn endlich mal kommt. …”
Eher später als früher, sollte man meinen, doch manchmal geschehen Zeichen und Wunder. Acht Tage später nämlich konnte man im Baublog der beiden lesen:
“… Heute bekommen wir Internet…. die moderen Welt hat uns wieder 🙂 …”
Oh, kniet mit mir, dies selt’ne Glück zu preisen… 😛 Im übrigen heisst es korrekt “magenta” und nicht “pink” … die Jungs mit der Mütze haben viel Zeit und Geld in den Aufbau ihrer Marke gesteckt, das solltet ihr schon irgendwie würdigen…
Tanja und Enrico widmen einige Beiträge ihres Baublogs ihre Wärmepumpe, der berühmten LWZ 303 von Stiebel-Eltron. Zunächst waren die Vorarbeiten zu erledigen…
“… Die Heizungsinstallation ist jetzt nicht mehr fern, deshalb haben wir einen Sockel für die Wärmepumpe gegossen. …”
… ein paar Kleinigkeiten zu ergänzen …
“… Nachdem der Betonestrich durchgetrocknet ist, werde ich den Sockel mit weißen Flüssigkunststoff versiegeln …”
… und sich die Wärmepumpe liefern zu lassen. Geliefert wird bekanntlich frei Bordsteinkante. Das sollte sich als keine triviale Angelegenheit herausstellen:
“… und tatsächlich ist es uns gelungen den Warmwasserspeicher über die enge Bautreppe in den Keller zu schaffen. Den größeren Teil, nämlich die Wärmepumpe mit der Lüftungsanlage mußten wir aber im Flur stehen lassen. …”
Es brauchte also einen Flaschenzug.
“… Aber selbst mit einem Flaschenzug ist es alles andere als eine Kleinigkeit die riesige Wärmepumpe in den Keller zu transportieren. …”
Nach Demontage der Bautreppe waren die Platzverhältnisse zwar immer noch beengt, aber geklappt hat es dennoch. Nun wartet die Wärmepumpe im Keller auf die Montage.