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WeberHaus: Neues Baublog


Anja und Martin bauen mit WeberHaus. Der Einfachheit halber zitiere ich den Rest. Die beiden schreiben quasi druckreif 😉

“… Wir berichten über den Bau unserer WeberHaus CityLife 500 Stadtvilla mit Keller. Baubeginn ist in 2011, die Fertigstellung wird hoffnungsvoll in 2012 erwartet. Unser Haus bauen wir in Brandenburg, Randgebiet Berlin. Da, wo es grün ist. …”

Anders hätte ich das auch nicht schreiben können… höchstens abschreiben 😉

Anja und Martin hatten am Anfang einen anspruchsvollen Zeitplan, den sie nicht einhalten konnten:

“… Die Vorbereitungszeit bis zur Unterschrift war für uns teilweise ziemlich überraschend. […] Für die Suche nach einem Bauträger hatten wir 4 Wochen eingeplant, brauchten aber 8-9 Wochen. …”

Vier Wochen sind äußerst ehrgeizig, acht bis neun Wochen immer noch rasend schnell. Andere benötigen für die Auswahl “ihres” Bauträgers oder “ihrer” Fertighausfirma Monate oder Jahre, was jetzt keinesfalls spöttisch gemeint ist. Es ist eine Entscheidung für ein halbes Leben oder länger, die gut bedacht werden will. Mit WeberHaus haben Anja und Martin mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keinen Fehlgriff getan.

An sich waren die beiden eher auf Massivbau fixiert.

“… Ich hatte mich vor 4 Jahren schon einmal mit dem Thema beschäftigt und hatte mich damals bewusst gegen Fertigbau entschieden. Das war mir damals alles zu teuer und überhaupt… Holzhütte? Nein danke. …”

Sicher spielten da auch die drei kleinen Schweinchen eine Rolle. Irgendwo im Hinterkopf oder so. Die beiden hielten sich dennoch alle Optionen offen und besuchten in einer der Musterhaussiedlungen ganz gezielt Fertighäuser… und waren wider Erwarten angetan. Das sind richtige, vollwertige Häuser, stellten sie fest.

“… Von einer Sache kam ich aber gar nicht mehr los. Ich ging in diese Häuser und hatte zum ersten Mal im Leben bewusst das Gefühl, richtig atmen zu können. Klingt komisch, weiss ich. […] Ich wohne derzeit in einem Stein auf Stein Haus mit Styropor an der Außenwand. Wir haben permanent die Fenster auf, weil ich immer das Gefühl habe, dass ich in dem Haus ersticke. …”

Was sicher auch den Be- und Entlüftungsanlagen liegt, über die moderne Häuser – ehrlicherweise muss man sagen: nicht nur Fertighäuser – heutzutage verfügen. Kurz und gut: Anja und Martin entschieden sich für ein Fertighaus. Drei der üblichen Verdächtigen waren im Rennen:

“… Wir haben nach der Entscheidung, wie wir bauen, mit den drei Unternehmen (Haacke, WeberHaus, Schwörer) Angebote ausgearbeitet. …”

Wichtigster Posten bei der Entscheidung: Ausnahmsweise mal nicht das berühmte Bauchgefühl – auch das soll jetzt nicht spöttisch klingen.

“… Im Kern wurde unsere Entscheidung wesentlich von dem Heizsystem beeinflusst. …”

Und das sieht bei WeberHaus wie folgt aus:

“… WeberHaus bot uns eine Luft/Wasser Wärmepumpe an. […] Bei der angebotenen Heizung handelt es sich um die THZ 403 Sol der Firma Tecalor (Stiebel Eltron). …”

Interessant ist dann auch noch die an den Aktienmarkt angelehnte Betrachtung der unterschiedlichen Heizungstypen… die könnte glatt von mir sein, denn genau so haben wir auch gerechnet. Neugierig? Lest im Baublog von Anja und Martin nach!

Letztlich steht das Projekt nun in den Startlöchern, denn der Bauantrag ist eingereicht und reift nun im Amt vor sich hin. Hoffentlich schnell…

Anja und Martin führen ihr Baublog unter dem Titel “WeberHaus CityLife 500”.

Das Baublog der beiden und Baublogs anderer WeberHaus-Bauherren findet ihr hier.

Ach ja, noch eins: Wenn man zur Ostsee will, muss man durch Brandenburg! (Insider 🙂 )

 

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WeberHaus: Neues Baublog


Michaela und Michael bauen in Breisach am Rhein – im plötzlich grünlich schimmernden Baden-Württemberg 😉 – mit WeberHaus. Die beiden haben sich für ihre vierköpfige Familie für Haus vom Typ Generation.5 200 mit 2 Vollgeschossen samt Keller entschieden. Beheizt werden soll die Hütte mit der LWZ 304/404 von Stiebel Eltron. Die beiden gehören damit zur Spitzengruppe der Baublogger, die den Nachfolger der bewährten LWZ 303/403 verwenden werden. [auf Leserwunsch überarbeitet ;-)]

“… Nach wie vor ist diese Anlage fuer mich ein Raetsel aber ich bin dennoch ueberzeugt auf das richtige Pferd zu setzten …”

Michaela und Michael versprechen Erfahrungsberichte nach dem Einzug, man darf gespannt darauf warten.

Die Optionen hinsichtlich der Wärmeversorgung für das Haus, das entstehen soll, sind sicher ein Punkt der langen Liste an Faktoren, warum man sich für oder gegen einen der vielen Fertighausfirmen auf dem Markt entscheidet, ganz sicher aber nicht der entscheidende Punkt. Was gab bei Michaela und Michael den Ausschlag? Welche Firmen waren in der engeren Wahl?

Da war Eco Casa:

“… Eco-Casa als sehr kleiner Anbieter hat uns mit Sicherheit das bautechnisch beste Haus angeboten. …”

Leider nur ein kleiner Anbieter, vermutlich eher ein Architekt, der sich die Gewerke einzeln einkauft und quasi am anderen Ende von Deutschland gelegen. Keine wirklcich günstige Konstellation, auch wenn für mich persönlich die Webseite von Eco-Casa einen sehr guten Eindruck hinterlässt: Hätten wir Eco Casa vor zwei Jahre gekannt, bei uns wären sie in der engeren Wahl gewesen.

Nun die üblichen Verdächtigen. FingerHaus zum Beispiel. Michaela und Michael sind an einen “Berater” geraten, der – wie sie häufig – mehr  Verkäufer als Berater war:

“… Der Berater hat, ohne das Grundstueck anzusehen darauf festgelegt, dass die Nebenkosten lediglich 1/3 der Nebenkosten anderer Anbieter waeren. …”

Mysteriös und verständlicherweise ein K.O.-Kriterium. Von diesem “Berater” würde ich weder frische Salatgurken noch ein Haus kaufen.

Auch der eher exotische Anbieter Sjödalshus war in der engeren Wahl. Sjödalhus war aber wohl hinsichtlich der von den beiden gewünschten zwei Vollgeschosse nicht oder nicht zu hinnehmbaren Preisen lieferfähig. Schade, ein Sjödalshus-Baublog hätte sich gut bei baublogs.info gemacht ;-).

Also WeberHaus. Warum?

“… Weberhaus hat sich immer sehr offen gezeigt. Wir konnten vor der Vertragsunterzeichnung nach Rheinau-Linx fahren und bereits ausarbeiten, welche Zusatzkosten bei der Ausstattung auf uns zukommen wuerden. Dies war aeusserst professioniell und  hat uns auch bei der Finanzierung sehr geholfen. […] Auf Grund dieser Tatsache, sehr angenehme Berater und einem sehr schoenen Haus mit raffinierter Technik haben wir uns fuer Weberhaus entschieden. …”

Den Bauantrag haben die beiden Ende Januar 2011 gestellt. Die Ausstattungsberatung in Rheinau-Linxweiler war Anfang April. Kenner wissen, dass die nicht unbedingt ein triviale Veranstaltung ist, doch Michaela und Michael waren gut vorbereitet.

“… Durch unsere konsequente Vorarbeit und Entschlussfreudigkeit haben wir es geschafft die Beratung innerhalb von 2 Tagen durchzuziehen. …”

Mittlerweile gibt es auch eine Terminplanung. Fertigstellung seitens WeberHaus im November, da steht also Weihnachten im neuen Haus nichts entgegen 🙂

Michaela und Michael berichten über ihr Bauprojekt in ihrem Baublog “Hausblog – Hausblog zum Thema Bauen mit WeberHaus”.

Das Baublog der beiden und andere WeberHaus-Baublogs findet ihr hier.

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WeberHaus: Neues Baublog


Dirk baut in Vörstetten, unweit von Freiburg in Baden-Württemberg, mit WeberHaus:

“… Die wichtigsten Eckdaten sind: Eine Doppelhaushälfte mit schlüsselfertigen 2 ½ Geschossen, mit wasserdichtem Keller und 35° Satteldach auf ca. 11×8 m, 3-fach verglaste Fenster, Luft-Wasser-Wärmepumpe mit kontrollierter Be- und Entlüftung  und Kühlfunktion im Sommer (Tecalor THZ 404 sol), Fußbodenheizung und Staubsaugeranlage. …”

Das Ganze wird – wasserdichter Keller – in eine weiße Wanne gepackt. Grundwasserprobleme. Das Haus wird nach den Vorgaben von Dirk gebaut, es handelt sich also nicht um ein Typenprojekt, sondern um ein individuell geplantes Haus.

Das Grundstück dazu hat Dirk im Sommer 2010 gekauft, den Werkvertrag mit WeberHaus hat er Anfang November 2010 unterschrieben. Warum er sich für WeberHaus entschieden hat, schreibt er in seinem Baublog leider nicht.

Die Bemusterung hat Dirk auch schon hinter sich:

“… Aber es waren auch drei sehr anstrengende Tage. […]  Gut, das wir schon mal im November selbst dort waren, um uns einen Eindruck zu verschaffen und eine Richtung festzulegen, in die wir mit der Ausstattung gehen wollen. …”

Das ist vermutlich grundsätzlich anzuraten.

Die Baugenehmigung liegt seit März 2011 vor. Bei Dirks Bauprojekt geht es Schlag auf Schlag. Dennoch klappt nicht alles so, wie es sollte. Nichts dramatisches…

“… Jetzt hat es uns doch erwischt. […] Der Keller kommt zwei Wochen später als geplant, somit kann auch der Teifbauer zwei Wochen später ausheben, und wir haben jetzt zwei Wochen Urlaub, die wir nun doch zum Wegfahren nutzen können. …”

Genau. Think positiv, heisst es bekanntlich. Und siehe da, nach dem unverhofften Urlaub steht im Baublog:

“… Durch die Verschiebung sind die Wetteraussichten perfekt für den Kellerbau. …”

Think positive 🙂

Mittlerweile sind die Tiefbauer angerückt und es tut sich was auf dem Grundstück von Dirk.

Dirk führt sein Baublog unter dem Titel: “Das Schauerhaus”.

Das Baublog von Dirk und andere WeberHaus-Baublogs findet ihr hier.

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