SchwörerHaus: Neues Baublog

Denny baut mit SchwörerHaus im Dreiländereck. Dreiländerecks gibt es mehrere in Deutschland, ich denke aber mal, dass es sich um die Lörracher Gegend handeln dürfte, sprich: um den äußersten Südwesten Deutschlands.

An das Grundstück – gut 600 qm Deutschland – ist Denny vergleichsweise preiswert gekommen. Dank der Gemeinde, denn…

“… Der Kaufpreis war für hiesige Verhältnisse günstig, da die Gemeinde die Grundstücke nahe Bodenrichtwert verkauft hat und nicht zum im Dreiländereck höheren Marktpreis. …”

Davon kann manch anderer Bauwilliger nur träumen… üblicherweise wollen die Gemeinden an ihren Bauherren verdienen, und das nicht zu knapp. Andererseits steht den Gemeinden aber auch schnell die Kommunalaufsicht auf den Füssen, wenn öffentliches Hab und Gut sozusagen unter Wert, in dem Fall: unter Marktwert veräußert wird… dies sei zur Ehrenrettung der Gemeinden einmal angemerkt.

Warum SchwörerHaus? Denny war natürlich in den Musterhaussiedlungen unterwegs, und…

“… Es war relativ schnell klar, dass nur Weber oder Schwörer in Frage kommen. …”

Danwood hatte – das überrascht – Denny auch in der engeren Wahl. Danwood ist bekanntlich eher im Niedrigpreissegment tätig, Lohnkostenvorteile aus der Fertigung in Polen machen’s – unter anderem – möglich.

“… Der Grundpreis bei Danwood ist sehr niedrig, allerdings sind die Aufpreise für Extras saftig und viele Leistungen sind einfach nicht enthalten. …”

Und der Endpreis war dann letztlich doch nicht weit entfernt von der Größenordnung, die WeberHaus und SchwörerHaus auf dem Zettel hatten. SchwörerHaus nutzt im übrigen das Lohnkostengefälle in Deutschland, die im Werk Coswig/Anhalt gezahlten niedrigen Löhne führten im Spätsommer 2011 zu einem mehrtätigen Streik im dortigen Werk.

Die Baugenehmigung für sein Projekt hat Denny im August 2011 erhalten, und nun heisst es, der ersten Bauherrentugend zu huldigen: Warten…

“… Nachdem wir von unserer Seite alle Punkte erfüllt haben, warten wir nun auf unseren Bemusterungstermin. …”

Über die weitere Entwicklung seines Bauprojektes berichtet Denny in seinem Baublog “Häuslebauer im Dreiländereck”.

Das Baublog von Denny und andere SchwörerHaus-Baublogs findet ihr hier.

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Es läuft nicht alles glatt

Exakt so titeln Christine und Lutz in ihrem Baublog. Sie bauen mit FingerHaus, und bei FingerHaus ist wohl eine Vorgabe vom Statiker bei der Planung irgendwie unter die Räder gekommen:

“… beim Zeichnen der Ausführungspläne ist dem Zeichner aufgefallen, dass im Kellergeschoss rechts neben der Haustür […] vom Statiker ein Unterzug gefordert wird. …”

Was easy klingt – hey, das ist nur ein Keller – wird kompliziert, denn die beiden wollen den Keller in ihrem in Hanglage gebauten Haus teilweise als Wohnkeller nutzen. Insofern – die beiden schildern das in ihrem Baublog genauer – haben sie nach derzeitigem Kenntnisstand die Wahl, entweder nur zwei Meter Raumhöhe unter dem Unterzug zu haben oder aber im Keller auf Wohnfläche zu verzichten. Beides schmeckt ihnen so nicht, logisch. Etwas sauer sind sie schon:

“… Es wäre Zeit genug gewesen, darüber seit Frühjahr 2010 mit uns zu reden, nach Lösungen zu suchen, jetzt wird es natürlich ziemlich eng. …”

Klingt jedenfalls so, als ob doch noch eine Lösung gefunden werden könnten. Eines ist Christine und Lutz allerdings wichtig:

“… Noch teurer darf der Bau jedenfalls nicht werden! …”

Etwas anders ist der aktuelle Beitrag im Baublog von Anja und Martin überschrieben. Anja und Martin bauen mit WeberHaus… aber sauer sind die beiden nicht auf WeberHaus, sondern auf ihre Gemeinde. Die Gemeinde verlangt von den beiden nämlich, eine Baustraße zu errichten. Wieso?

“… Und in unserem Fall gehört der Gemeinde auch eine 10,6 qm große Pflasterzuwegung auf unser Grundstück. […] Nutzt du also das Eigentum der Gemeinde, um deinen privaten Bau zu fördern, dann kannst du das gerne tun, wenn du sämtliche Auflagen deiner Gemeinde erfüllst. …”

Dei Auflagen sind dann Bestandteil der Baustrassengenehmigung, und bei Anja und Martin bedeutet das:

“… Ich darf also diese 10,6 qm Pflasterfläche gerne nutzen, wenn ich die denn durch eine Bitumenschicht 12 cm vor Beschädigungen schütze. …”

Nicht so schlimm, sollte man denken, doch einen guten Kubikmeter Bitumen kocht auch ein begabter Selbermacher nicht mal eben so in der Waschküche. Es muss also eine Firma ran, die will dafür Kohle sehen, und nicht zu knapp.

“… Da bin ich eben tot umgefallen… 130 Euro pro qm, also 1300 Euro für so eine mickrige Zufahrt. …”

Letzten Endes hat den beiden ihr Tiefbauer geholfen, doch auch dafür war noch ein nennenswerter Betrag fällig. Ich schätze, die beiden gehen nach dem Einzug recht schnell in die Kommunalpolitik… 😉

Last, but not least, noch eine Nachricht von den SchwörerHaus-Bauherren Birgit und Markus. In ihrem Baublog schreiben sie:

“… Ja, die Abnahme ist leider ins Wasser gefallen, da der Bauleiter im Krankenhaus liegt. …”

Umziehen werden die beiden dennoch. Nicht vergessen: Schriftverkehr führen, damit aus dem Einzug nicht stillschweigend die Abnahme wird!

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Endspurte

Endspurt auf einigen Baustellen in Neublogsdorf!

Die ProHaus-Bauherren Jenny und Marcel haben den Endspurt sogar im Titel eines aktuellen Beitrages in ihrem Baublog … sagen wir, verewigt 😉 :Garagenendspurt! Der tut wohl auch bitter not, liest man so zwischen den Zeilen:

“… da wir nun endlich auch ein Auto in die Garage stellen wollen muss sich hier etwas ändern. …”

Und das heisst – unter anderem: Garage ausräumem, Garage aufräumen, Garage möblieren. Wie gesagt: Unter anderem 😉 Am Ende des Tages…

“… das Resultat kann sich sehen lassen. Alle Sachen finden einen Platz und endlich kann man auch ein Auto in der Garage parken. …”

Genau das ist der Zweck einer Garage :-D. – Die Aktion hat im Übrigen tatsächlich einen kompletten Tag gekostet.

Auch Birgit und Markus, die mit SchwörerHaus bauen, titeln in ihrem Baublog – Zufälle gibts – mit “Endspurt”. Ansonsten machen’s die beiden kurz und knapp:

“… Morgen ist Abnahme […]  – prima! Überall wird noch gewirbelt, geschraubt und geputzt. …”

Dann drücken wir die Daumen für eine möglichst kurze Mängelliste!

Bei den FingerHaus-Bauherren Ivanna und Ulrich gibt es auch einen Endspurt. Und zwar einen eher von Mutter Natur diktierten: Es wird ja kälter und ungemütlicher draussen… Die beiden berichten in ihrem Baublog:

“… Man glaubt es kaum, aber unser Rasen beginnt tatsächlich zu wachsen. …”

Und das ist auch höchste Eisenbahn, denn bei noch tieferen Temperaturen stellt auch der abhärtetste Rasen irgendwann das Wachstum ein. Die beiden sind zufrieden und freuen sich:

“… Das hätten wir bei den Regenschauern und dem Sturm hier oben nicht gedacht, vor allem, weil er zwei bis drei Wochen früher beginnt zu keimen als auf der Verpackung stand. …”

Also ein Endspurt von Mutter Natur, bevor der Winter kommt 😉 Sozusagen…

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Schattenseiten

Die ganze Bauerei hat natürlich auch verschiedenste Schattenseiten. Nicht, dass ich hier irgendwem sein geplantes Bauprojekt vermiesen will, das auf keinen Fall. Man sollte den Gedanken, dass beim Bauen nicht alles Gold ist, was glänzt nicht verdrängen.

Martina und Walter bauen mit ProHaus. Sie erleben gerade eine dieser Schattenseiten. Ganz konkret geht es, so schreiben sie in ihrem Baublog, um die Eigenleistungen, die berühmte Muskelhypothek.

“… Ich hab seit ein paar Tagen einen richtigen Hänger. Die Kraft schwindet und ich fühl mich einfach nur groggy. …”

Und das nicht ohne Grund. Der “normale” Tag füllt die Zeit vom Aufstehen bis zum späten Nachmittag, und dann beginnt die zweite Schicht auf der Baustelle. Und zwar bis zum Schlafengehen. Das stresst.

“… Aber all das Jammern hilft ja nix. Das Haus baut sich halt auch nicht von alleine. …”

Und man sieht den Fortschritt, wenn auch manchmal nur in kleinster Dosierung. Und das sollte dann doch wieder motivieren. Außerdem:

“… in einem Jahr lachen wir darüber und erfreuen uns an dem neuen Haus …”

Ob Anja und Martin, die mit WeberHaus bauen, über WeberHaus lachen, ist in ihrem Baublog nicht überliefert. Allerdings waren sie wohl nah am Verzweifeln:

“… Logik – ja Logik ist da das einzige, was einen vor dem Wahnsinn rettet. …”

Faszinierend 😉

“… das liegt daran, dass wir aktuell daran arbeiten, die Ausstattungsberatung abzuschließen. Also seit nunmehr 3 Wochen. …”

Man muss wissen: Ohne abgeschlossene Ausstattungsberatung kein Endpreis. Ohne Endpreis keine Bankbürgschaft (die im übrigen nicht alle Fertighausbauer verlangen). Ohne Bankbürgschaft kein Haus. WeberHaus und Bauherr haben also ein gemeinsames Interesse daran, dass es den Endpreis irgendwann gibt.

“… Aktuell sind wir bei Korrektur-Email 19 (in 7 Tagen)… “

Insofern scheint der Abschluss der Ausstattungsberatung doch eine etwas schwierigere Angelegenheit zu sein. Anja und Martin wünschen sich für den Eingangsbereich nämlich eine Lösung, die nicht DIN-gerecht ist. WeberHaus selbst hat eine Lösung, wie sie Anja und Martin sich wünschen, zwar im Musterhaus in Königs Wusterhausen selbst umgesetzt, aaaaaaaber:

“… Weber ist es schlichtweg egal, ob der sich selbst gegenüber nun eine Gewährleistung hat oder nicht. Mir ist das halt nicht egal. Also kannste das Haus nur so ausführen, wie die DIN das vorschreibt und Weber da dann auch eine Garantie drauf gibt. …”

Wie die ganze Geschichte sich entwickelt, welche Rolle ein Protektor Profil dabei spielt und warum Anja und Martin letztlich dann doch etwas ganz anderes machen, lest bitte selbst im Baublog der beiden nach. Die Schattenseite der ganzen Geschichte ist aber: WeberHaus zeigt in seinem Musterhaus Lösungen, die, weil nicht DIN-gerecht, so nur bei Gewährleistungsverzicht ausgeführt werden. Und das ist irgendwie… unfein.

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Sturmschäden

Das Jahr 2011 ist ja wettertechnisch schon ein verrücktes. Ich selbst denke da an den ausgefallenen Sommer bei uns an der Ostsee und die immensen Regenmengen, die uns heimgesucht haben… noch immer steht landauf landab Wasser auf den Äckern. Einige Bauherren in Neublogsdorf werden sich möglicherweise an andere Details in diesem Nicht-Sommer erinnern.

Die Schwörer-Haus-Bauherren Birgit und Markus beispielsweise berichten in ihrem Baublog über den Wasserstand in ihrem Keller: 5 cm.

“… Reingekommen ist es vermutlich durch ein gekipptes Kellerfenster nach dem das Wasser von einer noch fehlenden Regenrinne erst in den Lichtschacht und dann in den Keller geflossen ist. …”

Auch in der Nachbarschaft der beiden hat es wohl den einen oder anderen Keller geflutet. Nicht so nett.

Auch Vroni, die mit Haas Fertigbau baut, schreibt im Baublog über Sturmschäden.

“… Der Sturm hatte den Bauzaun umgeschmissen, die Bautafeln sind weg und eine Folie ist zerfetzt. Blöderweise sollte diese die Platten über dem Kellertreppenloch vor Wasser schützen, das hat ja dann wohl mal nicht geklappt. Auch vier von den Dämmplatten, die noch nicht verbaut waren, liegen auf dem Grundstück verteilt. …”

Dennoch meinen die beiden: Glück im Unglück.

“… Aber alles in allem ist nichts passiert, kein größerer Schaden entstanden – also Glück gehabt! …”

So ist es.

Ob es bei den FingerHaus-Bauherren Constanze und Torsten Sturmschäden gegeben hat, lassen die beiden in ihrem Baublog offen. Irgendwas unwettriges spiegelt sich dennoch im aktuellen Beitrag wieder:

“… 2 1/2 arbeitsreiche Tage gehen zu Ende – mit Donner, Blitz und Starkregen. …”

Aber offenbar ohne größere Schaden. Und so ein Gewitter ist doch ein guter Grund, das Handwerkszeug mal beiseite zu tun und ein herrlich frisches kühles Bier zu köpfen… 😉

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Kleinigkeiten des Lebens

Kleinigkeiten des Lebens können manchmal eine Menge bedeuten. Sie zeigen beispielsweise an, wie sich der Schwerpunkt des eigenen Lebens verändert hat oder verändern wird.

Die Bodenseehaus-Bauherren Karen und Jürgen beispielsweise berichten in ihrem Baublog über den ersten am noch gar nicht so richtig fertigen Haus zugestellten Brief. Und die erste aus dem neuen Haus verschickte E-Mail: der Techniker von Kabel Deutschland war da und, Wunder über Wunder, alles funktioniert:

“… Und, oh Wunder: alles geht! Internet ist da und schnell, der WLAN-Router ist im Null-Komma-Nix eingerichtet und zumindest im Keller surft es sich sehr schnell. …”

Da dürften andere Bauherren nur neidisch schauen. Katja und Stephan beispielsweise, die mit FingerHaus gebaut haben. In ihrem Baublog klagen sie, knapp zwei Monate nach dem Einzug, über den immer noch nicht funktionierenden Telefonanschluss:

“… Obwohl wir mittlerweile schon gut 1 1/2 Monate in unserem neuen Zuhause wohnen, ist noch längst nicht alles fertig. Nach vielen Stunden Diskussion mit Telekom und Vodafon soll jetzt am Montag endlich der Telekom-Techniker kommen, um unseren Anschluss frei zu schalten. …”

Man darf gespannt sein. Desweiteren machen die beiden auf ein auch mir bekanntes Phänomen aufmerksam:

“… Geht es anderen Leuten eigentlich auch so, dass Ihr 6 Wochen nach Einzug immer noch tausend Kartons rumstehen habt? …”

Ja, es geht anderen Leuten auch so. Auch ein dreiviertel Jahr nach dem Umzug, obwohl die Zahl tausend dann doch etwas hochgegriffen scheint 😉

Was geschah sonst noch in Neublogsdorf?

Die Kampa-Haus-Bauherren Evi und Fabian berichten in ihrem Baublog über kleine Fortschritte im Haus. Fliesen wurden geliefert, und das Parkett soll in der kommenden Woche geliefert werden. Hoffentlich ohne Schäden… die Fliesenlieferung war nämlich nicht ganz heil bei den beiden angekommen.

WeberHaus-Bauherr Dirk schreibt in seinem Baublog über den Endspurt auf der Baustelle. Ende kommender Woche ist Endabnahme, und…

“… Bis dahin müssen aber noch zusätzlich Akrylfugen gesetzt, Haustürklingel montiert, Aussenwasserhahn angeschlossen, Heizung/Lüftung in Betrieb genommen, Frischluftturm angebaut…. Also noch viel zu tun. …”

Ein Hinweis von Dirk scheint es wert, hier zitiert zu werden:

“… Was wir nicht mehr wussten ist, wenn man die Malerarbeiten aus dem Vertrag nimmer muss man auch die Sockelleisten selber anbringen. …”

Kommt man in der Tat nicht drauf. Merkposten für alle künftigen Eigenleister.

Ivanna und Ulrich, die mit FingerHaus bauen, haben in ihrem Baublog eine ganze Menge zu berichten. Unter anderem geht es um eine Lieferung von Granitsteinen, die für Terrasse, Eingangspodest und die Einfassung der Auffahrt Verwendung finden sollen.

“… Es stellte sich heraus, dass die für die oberste Podeststufe bestellten “Verblendungen” zu klein waren, anstelle der 15cm Höhe hätten sie 30cm sein sollen, damit sie quasi hinter die untere Blockstufe gestellt werden können. Dies hatte ich leider falsch bestellt. …”

Das war noch nicht alles. Auch andere Steine waren falsch geliefert – Fehler beim Versand – und gemäß der alten Drei-Prozent-Schwund-Regel war auch einiges an Scherben bei der Lieferung mit dabei. Wie die beiden das Problem gelöst haben, könnt ihr in meheren Beiträgen in ihrem Baublog nachlesen.

Last, but not least: Die Haas Fertigbau-Bauherrin Vroni hat endlich ihren Stelltermin bekommen. In der übernächsten Woche geht es los, schreibt sie in ihrem Baublog.

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FKK

Mal bisschen was für die Klickzahlen tun 😉

Die FingerHaus-Bauherren Silke und Andreas vermelden in ihrem Baublog nackte Tatsachen:

“… 69 Tage lang war es zu Gast, die Rede ist von unserem Gerüst. Seit gestern Mittag ist es weg, heimlich hat es sich aus dem Staub gemacht. …”

Nein, das mit den nackten Tatsachen habe nicht ich mir ausgedacht. Das waren Silke und Andreas *schwör*:

“… Das Haus sieht richtig nackt aus …”

Und nackt sieht das Haus auch gar nicht übel aus. Einige Fotos im Baublog der beiden belegen das.

Was geschah sonst noch in Neublogsdorf?

Constanze und Torsten, die auch mit FingerHaus bauen, vermelden in ihrem Baublog ein Wochenende im Zeichen des Acryls.

“… Ich habe in der vergangenen Woche immer abends nach dem ins-Bett-bringen mit der Acryl-Spritze bewaffnet das Erdgeschoss unsicher gemacht …”

Was nach einem ausgefüllten Tagesablauf der Bauherrin klingt. Der Bauherr wiederum hat nebenbei noch so viel Zeit gefunden, sich auf einer anderen Baustelle beim Einbringen der Dämmung nützlich zu machen… das nenne ich Nachbarschaftshilfe in Neublogsdorf. Ich frage mich nur, warum das betreffende Baublog hier nicht gelistet ist 😛

Auch Franziska und Torsten bauen mit FingerHaus. Das Haus gibt es noch nicht, aber der Keller steht schon. Im Baublog der beiden gibt es einige Fotos zu sehen. Auch das Dixi der beiden hat sich angefunden… ein paar Querstraßen weiter. Da hatte der Kollege mit dem Lieferlaster wohl Klorollen auf den Augen 😉

Gabi und Sven bauen mit WeberHaus. Die beiden freuen sich auf den Stelltag und machen sich Gedanken, wie sie den am besten dokumentieren. Eine Garden Watch Cam wäre nett… hat einer der Leser von baublogs.info vielleicht ein solches Gerät und wäre bereit, es den beiden leihweise zur Verfügung zu stellen? – Kontakt am besten über das Baublog der beiden. Der Akku eines iPhones, dass per App Zeitrafferbilder schiesst, wird einen Montagetag wohl kaum überstehen.

Evi und Fabian, die mit Kampa bauen, berichten in ihrem Baublog, dass sie endlich passende Innenfensterbänke von Werzalit gefunden haben.

Die FingerHaus-Bauherren Melanie und Steffen haben ihre Ausführungspläne erhalten… und ihren Montagetermin. In ihrem Baublog heisst es, dass das Haus in der 47. KW kommen soll. Hatten wir doch letztens schon mal… es gibt bessere Jahreszeiten, um ein Haus zu stellen 😉

Last, but not least: Die SchwörerHaus-Bauherren Birgit und Markus liefern in ihrem Baublog das Bild zum Wochenende. Am Donnerstag soll das Haus übergeben werden, und da sieht einiges vermutlich noch recht unfertig aus…

“… Nur noch vier Tage bis fertig – ich kann es kaum glauben. Montag Blowerdoor Test und Donnerstag Übergabe. Hoffentlich werden die Maler dann auch rechtzeitig fertig. …”

Sie müssen. Also werden sie auch 😉 – Schönes Wochenende!

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