Archiv der Kategorie FingerHaus

Umzüge


Einige Umzüge gibt es zu vermelden.

Sandra und Thorsten sind ihr neues Bodenseehaus eingezogen und berichten darüber in ihrem Baublog. Nachdem Sie das Haus in der vergangenen Woche übernommen hatten, stand nun der Umzug auf dem Plan. Mit dem Umzug schien sich der Bauherrschaft die Sinnfrage zu stellen…

“… Mit 20 = 1 PKW Kombi, Mit 25 = 1 Sprinter / Lieferwagen, Mit 35 = 1 LKW (7,5 Tonnen), Mit 50 = ? …”

Tja… wofür steht das Fragezeichen? Die klassische Antwort “42” scheidet wohl aus. Extrapoliert man – ganz grob – die Entwicklung der Fahrzeugmassen, würde ich auf einen kleinen Schützenpanzer tippen. Und damit kann man dann prima die Freiheit Deutschlands verteidigen… egal, ob am Hindukusch oder in Mauer 😉

Christina und Christian sind in ihr neues FingerHaus eingezogen. Logisch, dass dies Thema in ihrem Baublog ist.

“… Wir sind am Donnerstag erfolgreich umgezogen. …”

Die beiden bedanken sich bei ihren fleissigen Helfern. Bei der Telekom bedanken sie sich ausdrücklich nicht.

“… Die Telekom hats wie erwartet natürlich nicht geschafft, den Umzugstermin zu halten. …”

Jedenfalls nicht, was die Schaltung des neuen Anschlusses betrifft. Beim alten Anschluss war die Telekom allerdings ziemlich fix.

“… Der war am Morgen des Umzugstages nämlich tot. …”

Christina und Christian haben nichts anderes erwartet – die Jungs mit der Mütze haben sich ihren üblen Ruf schliesslich redlich erworben – und sind nicht einmal wirklich sauer:

“… So schlimm wär es nicht, denn wir haben an der neuen Adresse gute UMTS Versorgung, die nebenbei noch schneller als unser mögliches DSL ist. …”

Stellt sich auch hier die Sinnfrage: Warum überhaupt ein Festnetzanschluss?

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Küchenkauf ist Vertrauenssache


Küchenkauf ist Vertrauenssache. Manch einer nimmt für den Küchenkauf enorme Mühsal auf sich. So die FingerHaus-Bauherren Constanze und Torsten. In ihrem Baublog berichten sie vom Küchenkauf in Korbach. Das klingt jetzt nicht wirklich mühsam oder spektakulär.

Um meinen Hinweis, dass die Bauherrschaft sich etlicher Mühsal für den Küchenkauf unterzogen habe, ein wenig einzuordnen, hier noch der Hinweis, dass Constanze und Torsten in Lehnitz bauen. Pi mal Daumen Fensterkreuz Banane gibt Google Maps dafür 450 km Wegstrecke an. Mir fällt dazu nur ein: So weit die Füße tragen… In dem Fall waren es aber nicht die eigenen Füße, sondern die Räder eines ICE der Deutschen Bahn AG.

“… Also fix 2 ICE-Tickets gekauft, unseren Sohn an Oma & Opa verkauft und los ging die große Fahrt durch halb Deutschland. …”

Kassel Wilhelmshöhe umsteigen inklusive. Und wer diesen Bahnhof kennt, weiss, warum ich von Mühsal spreche 😛

Der weite Weg hinunter nach Hessen scheint sich gelohnt zu haben…

“… Wir hatten erst ein paar Bedenken, dass die überaus stylische (Design Award Gewinner 2010) Umlufthaube uns aus dem Budget werfen würde, aber weit gefehlt. …”

Die Hausnummer, die am Ende unter dem Kaufvertrag stand, klingt dann auch tatsächlich vergleichsweise verträglich:

“… Unsere Traumküche haben wir nun inkl. Lieferung & Montage für < 6.000 € bekommen. …”

Kein Wunder, dass die beiden eine Empfehlung für “Ihr” Küchenstudio aussprechen. Um welches Küchenstudio es sich handelt, steht natürlich im Baublog von Constanze und Torsten.

Ach ja, eine Bemerkung können sich die beiden nicht verkneifen:

“… Im Endeffekt haben wir den Ticketpreis übrigens wieder rausgeholt …”

Ich selbst kenne die Ticketpreise… nicht schlecht 😉

Auch Conny und Michael, die ebenfalls mit FingerHaus bauen, haben sich mit dem Küchenkauf beschäftigt. In ihrem Baublog stimmen sie allerdings zunächst eine Lobesarie auf ein Druckerzeugnis aus dem Hause Dumont Schauberg an:

“… Wir abonnieren den Kölner-Stadt-Anzeiger. Ein dem Grunde nach gutes Informationsmedium um regional, national und international auf dem laufenden zu sein…inklusive Werbebeilagen. Diese sind vornehmlich zur Wochenendausgabe in gehäufter Form von Möbelherstellern bebucht. …”

Nein, dieses Blog wird nicht von genannter Verlagsgruppe gesponsort. Ja, dieses Blog ist uneigennützig. Und: Ja, der Leser vermutet richtig, Conny und Michael haben sich von den Werbebeilagen inspirieren lassen:

“… Nur was nehmen? Die Lockangebote der besagten Werbung versprechen viel: BBBOOOAAAHHH   70% auf alle frei geplanten Küchen, daneben ein Bild mit einer TOP, 1A-Super Küche für 1.999.99 €…Klar will ich haben… “

Die beiden sind mündige Konsumenten…

“… werden wir mal analytisch ernst. …”

und konstatieren:

“… Mal ehrlich was ist glaubhaft an einer Werbung die 70% Nachlass verspricht? Nichts. …”

Wie spricht doch ein guter Bekannter des Blogbetreibers, der selbst mit weißer Ware handelt: “Sag mir, wieviel Rabatt Du willst, und ich mache Dir einen Preis!” 😀 Conny und Michael bringen die Sache exakt auf den Punkt.

Vor dem Küchenkauf stand umfangreiche Recherche im Internet, die Lektüre unzähliger Baublogs und natürlich die Entwicklung eigener Vorstellungen über das, was sie sich eigentlich als Küche in ihrem neuen Haus vorstellen.

“… Wir haben uns letztlich für ein Küche von Nobilia mit Geräten von AEG und Sedia (Esse) entschieden. …”

Und damit sicher eine bodenständige und gute Wahl getroffen. Eine Zeichnung der Küche und natürlich die Namen der besuchten Küchenstudios finden sich im Baublog der beiden.

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Genehmigungen


So ein Bauherr braucht nicht nur Zeit, Geld und jede Menge Nerven, er braucht auch eine beträchtliche Menge an Genehmigungen. Um so größer ist die Freude, wenn eine solche ins Haus flattert… gleich mehrere Baublogs beschäftigen sich damit.

Hanna und Tobi sind FingerHaus-Bauherren. In ihrem Baublog berichten sie:

“… Vorgestern kam der Bescheid vom Ordnungsamt der Stadt Schorndorf, dass unserer 2-tägige Straßensperrung genehmig ist. …”

Was natürlich kostet. Und zwar Geld und Zeit, denn um die Schilder für die Absperrung muss sich die Bauherrschaft selbstredend selbst kümmern.

Tamara und Matthias sind auch FingerHaus-Bauherren und freuen sich in ihrem Baublog auch über eine Genehmigung.

“… Wir haben heute die Entwässerungsgenehmigung erhalten. …”

Und die geht postwendend nach Frankenberg.

Die Genehmigung schlechthin ist allerdings die Baugenehmigung. Ebenjene ist den FingerHaus-Bauherren Iris und Ingo ins Haus geflattert, wie man in ihrem Baublog erfährt:

“… Seit letzter Woche haben wir endlich unsere Baugenehmigung und zwar ohne Änderungen oder Auflagen. …”

Immerhin elf Wochen hat die Behörde sich Zeit gelassen… warum, wissen weder die Bauherrschaft noch (vermutlich) die Behörde.

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Danke heisst Merci


Nein, das hier ist nicht der Abschiedspost von baublogs.info… obwohl, das so ungefähr jedenfalls einjährige Jubiläum wäre ja schon ein Grund, sich künftig entspannt zurückzulehnen… 😉

Die Moenzels, FingerHaus-Bauherren bedanken sich bei den Besuchern ihres Baublogs.

“… Gestern wurde tatsächlich die 10.000er Grenze geknackt. Ist ja der Hammer, wie viele sich wirklich für so einen kleinen aber feinen Baublog interessieren. …”

Fairerweise muss ich zugeben, dass dieser Beitrag im Baublog der Moenzels schon ein paar Tage alt ist. Mittlerweile dürften sie also noch ein paar Leser mehr haben.

“… Wir hoffen hiermit euch viele nützliche Tipps und Hilfen zum Hausbau gegeben zu haben. …”

Genau das ist es, was die Lektüre von Baublogs so spannend macht. So ganz nebenbei bekommt man dann ja auch noch Kenntnis vom alltäglichen Wahnsinn während des Bauprojektes und wird gründlich vorgewarnt… die Moenzels machen aber Mut:

“… Bislang hat sich doch noch alles zum Guten gewendet! …”

In Kölner Mundart gibt es dafür auch einen speziellen Spruch… den geb ich mangels Fachwissen in Transskription besser hier nicht wieder 😉

Ein aktueller Beitrag zum Thema Besuchsstatistik findet sich im Baublog von Kathleen und Ringo. Die beiden bauen mit ProHaus und sagen ebenfalls Danke.

“… Also wir hatten 16.337 Besuche aus 43 Ländern in den letzten 512 Tagen seit bestehen des Blog. …”

Eine kleine Grafik zeigt die Herkunftsorte ihrer Besucher aus Deutschland, und ein paar Grunddaten gibt es auch zu lesen. Die sind so schlecht nicht: Der recht geringe Wert von 40,96 Prozent neuen Besuchern zeigt, dass die beiden sich über die Zeit einen treuen Leserstamm erarbeitet haben. Und das wird sicher Gründe haben 🙂

baublogs.info hatte übrigens am 23. Oktober 2009 seinen allerersten Besucher. Seither wurden 33.446 Besuche gezählt, die Schallmauer von 200 Besuchern hat baublogs.info erstmals am 24. Oktober 2010, also fast genau ein Jahr nach dem Launch, geknackt. So darf es gern weitergehen.

Ach ja… falls das jemanden interessiert: Ich kann von diesem Blog nicht leben 😉 – es gibt aber tatsächlich Monate, wo die Hostingkosten wieder reinkommen. Besser als nüscht 😉

Zum Schluss noch ein Zitat aus dem Baublog von Kathleen und Ringo:

“… Einige der Leser sind mittlerweile auch fleißige Bauherren, deren Tagebücher wir mir dem gleichen großen Interesse verfolgen. Viel Erfolg von unserer Seite an Euch. …”

Dem ist nichts hinzuzufügen. Danke!

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Amtsschimmel


Immer wieder treibtdie Regulierungswut der Behörden aberwitzige Blüten, wie so einige Baublogger in ihren Blogs berichten. Und dieser Aberwitz ist bei weitem nicht kalkulierbar: Die Paragraphen, über denen der Amtsschimmel so übel wiehert, sind landauf landab durchaus verschieden.

Die FingerHaus-Bauherren Constanze und Torsten berichten in ihrem Baublog, dass sie Post bekommen haben:

“… die Unbedenklichkeitsbescheinigung vom Finanzamt. Das heißt jetzt, dass unserer Eintragung ins Grundbuch nichts mehr im Wege steht, da wir die Grunderwerbsteuer bezahlt haben. …”

Zur Abwechslung mal keine Rechnung. Apropos Rechnung…

Ivanna und Ulrich bauen ebenfalls mit FingerHaus und informieren in ihrem Baublog über ein merkwürdiges Phänonmen:

“… Nachdem gestern die Rechnung für die Grundschuldeintragung angekommen ist, kam heute dann auch die “Eintragungsbekanntmachung” an … interessant ist, dass Rechnungen immer schneller ankommen als die dazugehörigen “Leistungen”. …”

Kaum erklärbar… sollte man mal die Jungs von Galileo mit befassen 😉 Vielleicht auch mit dem Phänomen, wie sich die Behörde ihre Tätigkeit bezahlen lässt.

“… Heute kam die Rechnung vom Amtsgericht über die Eintragung der Grundschuld. […] trotzdem fasst man sich an den Kopf, dass man für 2 Zeilen Schreibmaschine-Tippen den Betrag für einen Kurz-Urlaub zahlen soll. Alleine der Posten “Kopie” (nicht einmal Kopie’N’) ist mit 10€ nahezu als Wucher zu bezeichnen… “

Ganz zu schweigen von der Grundsatzfrage, warum die Behörde für eine Dienstleistung am steuerzahlenden Bürger überhaupt eine Vergütung erwartet. Wozu zahlt man überhaupt die ganzen Steuern?

Auch Evi und Fabian, die mit Kampa bauen, machen im Moment ihre Bekanntschaft mit dem Notar. Im Baublog schreiben sie:

“… Ebenso hatten wir gestern nochmal einen Termin bei unseren Notar. Er musste die “Grundschuldeintragung” vortragen. Dachten, es würde genügen den “Wisch” von der Bank abzugeben :-). …”

Falsch gedacht. Der Notar braucht schliesslich etwas, für das er seine Rechnung stellen kann. Von irgendwas muss der arme Mann (für die Freunde des Gendering: die arme Frau) ja schliesslich leben… wovon, wenn nicht von Euch 😛 ?

Einen habe ich aber noch… einen merkwürdigen. Und zwar aus dem Baublog von Constanze und Torsten.

“… Die elektronische Bauakte  bringt mir kurz und knapp Gewissheit über den aktuellen Stand der Bearbeitung und ich kann verschiedene Informationen zu meinem Bauantrag online abfragen. …”

Um diesen in der Tat bemerkenswerten Service nutzen zu können, bedarf es einer Anmeldung.

“… Also haben wir uns gestern Abend dort angemeldet und warten nun auf unsere Zugangsdaten. …”

Und ich will mit dem Klammerbeutel gepudert werden, wenn die nicht auch kostenpflichtig sind 😀

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Rückblicke


Renate und Marc haben mit FingerHaus gebaut. Vor genau einem Jahr war Stelltag, eingezogen sind die beiden im Januar 2010.

“… Nun, mit ein wenig Abstand, ist es an der Zeit alles nochmals Revue passieren zu lassen und auch eine Bewertung zu Fingerhaus abzugeben. …”

In ihrem Baublog, so kündigen sie an, werden sie in den nächsten Tagen und Wochen all ihre Partner, mit denen sie bei der Durchführung ihres Bauprojektes zu tun hatten, bewerten. Wird sicher interessant, ich empfehle, öfter mal im Baublog von Renate und Marc vorbeizuschauen.

Den Anfang machen sie mit ihrem Verkaufsberater. In einigen Baublogs wird ja der Vertrieb von FingerHaus teilweise harsch kritisiert, Renate und Marc allerdings haben keinen Grund zur Klage:

“… Wir hatten von Anfang an einen guten Draht zu ihm, sonst hätten wir auch kaum bei ihm den Vertrag unterschrieben. …”

Wichtig auch – das ist auch einer der Ansatzpunkte der vorstehend genannten Kritik am Vertrieb:

“… Im Nachhinein können wir auch sagen, dass er uns im Vorfeld keine falschen Versprechungen gemacht hat was die Leistungen Fingerhaus betrifft. …”

Klingt nach einem kompetenten und guten Mann.

Kathleen und Ringo, die mit ProHaus gebaut haben, sind noch nicht ganz so weit. Aber, so schreiben sie in ihrem Baublog, sie leben sich ein. Eingezogen sind die beiden im März 2010:

“… Zwar ist noch so einiges zu tun, aber wir leben uns in unserer neuen Wahlheimat so langsam ein. …”

Sie entdecken so ganz nebenbei das Dorfleben für sich, das so ruhig und ereignislos nun auch wieder nicht ist:

“… Hier gibt es trotz der dörflichen Atmosphäre so einiges zu erleben und ein haufen Firmen was wir am Anfang nicht so richtig glauben konnten. …”

Noch einige Fakten zum Haus:

“… Die wirtschaftlichen Zahlen des Hauses überzeugen uns den richtigen Weg gewählt zu haben, denn die Photovoltaikanlage hat so einiges gebracht auch wenn der Sommer nicht so prickeln war. …”

Auch sonst stimmen die energetischen Daten ihres Hauses. Der Gasverbrauch stellt sich sogar deutlich günstiger dar, als von ProHaus ursprünglich veranschlagt. Allerdings haben die beiden ihre Heizung etwas getunt und der Winter hat gerade erst angefangen. Eines klingt aber durch: Kathleen und Ringo sind zufrieden und fühlen sich wohl.

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Kundendienst


So ein modernes Eigenheim ist ein hochkomplexes Gebilde, und die Errichtung desselben nicht mal eben zwischen zwölf und Mittag von Maurer und Polier erledigt. Es bleibt daher nicht aus, dass nach Abnahme und Einzug das eine oder andere Detail am und im Haus noch nachgesteuert werden muss: Der Kundendienst rückt an.

So bei Ilona und Ralf, die mit FingerHaus gebaut haben. In ihrem Baublog berichten sie über einen Baumangel.

“… Nachdem wir desöfteren festgestellt haben, daß Wasser nach stärkeren Regenfällen zur Haustüre reindrückt, haben wir beschlossen, dies dem Kundendienst von FH zu melden. …”

Nichts weltbewegendes, aber immerhin. Mangel gemeldet, Termin abgestimmt, Termin abgewartet:

“… Die Haustür wurde mit einem speziellen Schlüssel nachgestellt. Nun geht sie zwar geringfügig schwerfälliger, aber das Wasser blieb bisher draussen. …”

Problem offenbar gelöst. So soll es sein. Noch ein weiteres Problemchen tat sich auf:

“… Kurz nachdem wir eingezogen waren, stellten wir aussdem fest, daß bei bestimmten Fernsehsendern in regelmässigen Zeitabständen, […] das Bild komplett verzerrt wurde und dann wieder normal war. …”

Kein Fall für den Kundendienst, sondern eher für den der Stadtwerke Ulm, die das TV-Signal liefern, dachten sich Ilona und Ralf und nahmen Kontakt mit den Stadtwerken auf:

“… Nach kurzem Durchchecken stellten diese aber fest, das ein Kabel in der Homeway-Dose lose/defekt  war. Eigentlich eine Sache für FH …”

Also doch ein Fall für FingerHaus 😉 Weil die Jungs von den Stadtwerken aber schon mal im Haus waren…

“… Freundlicherweise hat die SWU aber die Reparatur übernommen. …”

Das ist wahrer Kundendienst! Gerüchtehalber ist übrigens überliefert, dass nach der Reparatur zwar der Empfang, nicht aber das Programm besser wurde…

Auch Natalie und Claudio hatten Besuch vom FingerHaus-Kundendienst. In ihrem Baublog berichten sie:

“… Es wurde noch die Fensterbank an den Terrassentüren ausgetauscht ,da es Flecken gab und diese überhaupt nicht beim reinigen verschwinden wollten […] .Ausserdem wurden noch die Fenstertüren die schwergängig zu gingen  eingestellt (verklotzt). …”

Beschwerden sind nicht überliefert. Der Kundendienst bei FingerHaus scheint also zu funktionieren 🙂

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