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Karina und Andre: Versicherungen


Karina und Andre beschäftigen sich als vorbildliche und pflichtbewusste Staatsbürger derzeit mit der Frage, welche Risiken während der Bauphase zu versichern sind. Das gestaltet sich ganz so easy wie erhofft, denn

“… Eine Schwäche von mir ist, dass ich Testberichte lese und mir mindestens 3 Angebote einhole. …”

Man muss zu seinen Schwächen stehen, finde ich. Kleine Schwächen bestraft der Fertigbaugott allerdings sofort, im konkreten Fall mit der Lektüre des klein und des ganz klein gedruckten. Merke:

“… Es ist ja ein weitverbreiteter Irrglaube, dass Versicherungen uns wesentliche Risiken abnehmen wollen – eigentlich wollen die aber für die Übernahme  möglichst weniger Risiken mit geringer Eintrittswahrscheinlichkeit viel Geld bekommen. …”

Exakt das ist das Geschäftsmodell.

Karina und Andre haben sich für die preiswerteste Bauherrenhaftpflichtversicherung entschieden, und schlummern nun selig dem Einzug entgegen, ganz ohne Angst vor der Zukunft, denn es deckt wirklich

“… jede Versicherung Schäden durch anprallende Schienen- und Landfahrzeuge sowie durch herabstürzende Flugkörper ab. …”

Falls bei den nächsten Wahlen also die SPD wieder abstürzen sollte: Karina und Andre sind gut versichert.

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Karina und Andre: Küche gekauft


Karina und Andre haben sich schon mal eine Küche gekauft. Es gibt vom Haus zwar noch nicht einmal eine Bodenplatte, aber sei’s drum. Die beiden fuhren also ins Küchenstudio ihres Vertrauens:

“… Wir hatten ein gutes Angebot, das wir so eigentlich unterschrieben hätten. Leider wurde uns dann mitgeteilt, dass das Angebot für die Alno-Küche vom Oktober nicht mehr gehalten werden kann und die Preise angehoben wurden. …”

Dumm gelaufen. Das schöne am funktionierenden Wettbewerb beim Möbeln ist aber, dass man aufstehen und gehen kann, wenn das Angebot nicht zusagt. Genau das haben die beiden gemacht.

“… Auf dem Rückweg nach Hause sind wir dann bei Höffner vorbeigekommen und dachten, schauen wir doch mal kurz vorbei. …”

Versuchen kann man es ja mal. Karin und Andre hatten Höffner an sich schon von ihrer “Kommt-in-Frage”-Liste gestrichen:

“… Da wir dort schon mal für eine Nobilia -Küche geplant hatten, kannten wir die Preise und die waren weit über unserer gesetzten Preisgrenze. Aber schauen wir mal und ließen uns ein neues Angebot, allerdings für die ALNO Küche, machen. …”

Das aber taten die beiden nicht einfach so, denn…

“… Wir setzten unser Pokerface auf und sagten auch gleich, das wir noch 2 andere günstigere Angebote haben. …”

Tricky. Und es hat geklappt.

“… Aber dann kam das Knüllerangebot, was wir nicht ablehnen konnten. …”

Sie konnten nicht ablehnen und haben unterschrieben. Ach ja:

“… Der Verkäufer, Herr K. musste dafür sogar mit einigen Leuten geschlagene 25 Minuten verhandeln, um uns den Preis geben zu können. …”

Das wiederum glaub ich nicht. Ich glaube, Herr K. war einfach nur Kaffee trinken und eine Ziggi smoken, um Karina und Andre ein gutes Gefühl zu geben. Küchenpreise sind immer Mondpreise… eine Halbierung des ursprünglichen Angebotes auf die Hälfte ist, wie ich aus eigener Erfahrung weiss, nicht so ungewöhnlich. Man hat da immer zufällig irgendwelche Sonderposten oder Preisaktion der Geräteanbieter… Die Jungs sind auch tricky.

Aber was solls: Die Küche sieht schick aus, passt ins Budget und kann günstig finanziert werden. Alle Details und ein Modell der Küche gibt es hier anzuschauen.

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Balancehaus’s Blog

Karina und Andre hat es aus MV beziehungsweise aus dem berühmten Land der Frühaufsteher nach Hamburg verschlagen. Sie erfüllen sich nun mit WeberHaus den Traum vom eigenen Haus:

“… Ursprünglich wollten wir gern in Hamburg bauen, aber die hohen Grundstückspreise haben uns ziemlich schnell umdenken lassen. Also ab ins Auto und das Umland von Hamburg abfahren. Wir haben einige schöne Ecken entdeckt, aber immer hat irgendwas gefehlt. Keine gute Anbindung an Hamburg, zu teuer oder zu klein, zu eng bebaut oder mit Blick auf ein Industriegelände. Irgendwann sind wir dann mal in Buchholz gelandet. Dort gibt es im Moment einige Baugebiete und uns hat das Baugebiet am nördlichen Stadtrand sofort gefallen. Dort hat einfach alles gestimmt! Gleich haben wir es uns reservieren lassen. Nachdem dann ein weiterer Interessent abgesprungen war, konnten wir es kaufen. …”

Glückwunsch! Buchholz/Nordheide ist ja nun keine so schlechte Ecke.

Die Verträge sind unterschrieben, die Bauanzeige ist superschnell durchs Amt gegangen und die beiden sind sich in ihrer Entscheidung für WeberHaus sehr sicher:

“… Wir haben uns für ein Effizienzhaus von Weberhaus entschieden, weil wir hier ein sehr gutes Gefühl hatten. Es wurde absolut auf unsere Wünsche geachtet, was interessanterweise nicht immer der Fall war. Es gibt Bauunternehmen, die dachten, dass sie besser wissen als wir, was wir eigentlich wollen. Außerdem wurde bei Änderungen nicht sofort der Taschenrechner rausgeholt und geschaut, was es mehr kostet. Überzeugend fanden wir auch die möglichen Ausbaustufen, da wir teilweise Eigenleistungen bringen wollen. Außerdem ist jeder Hinsicht extrem professionell – man merkt sofort, dass es einer der größten Hausbauer ist. …”

Da bleibt eigentlich nur, den beiden von ganzem Herzen die Daumen zu drücken… und ab und an mal in ihrem Blog vorbeizuschauen.

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