Karina und Andre beschäftigen sich als vorbildliche und pflichtbewusste Staatsbürger derzeit mit der Frage, welche Risiken während der Bauphase zu versichern sind. Das gestaltet sich ganz so easy wie erhofft, denn

“… Eine Schwäche von mir ist, dass ich Testberichte lese und mir mindestens 3 Angebote einhole. …”

Man muss zu seinen Schwächen stehen, finde ich. Kleine Schwächen bestraft der Fertigbaugott allerdings sofort, im konkreten Fall mit der Lektüre des klein und des ganz klein gedruckten. Merke:

“… Es ist ja ein weitverbreiteter Irrglaube, dass Versicherungen uns wesentliche Risiken abnehmen wollen – eigentlich wollen die aber für die Übernahme  möglichst weniger Risiken mit geringer Eintrittswahrscheinlichkeit viel Geld bekommen. …”

Exakt das ist das Geschäftsmodell.

Karina und Andre haben sich für die preiswerteste Bauherrenhaftpflichtversicherung entschieden, und schlummern nun selig dem Einzug entgegen, ganz ohne Angst vor der Zukunft, denn es deckt wirklich

“… jede Versicherung Schäden durch anprallende Schienen- und Landfahrzeuge sowie durch herabstürzende Flugkörper ab. …”

Falls bei den nächsten Wahlen also die SPD wieder abstürzen sollte: Karina und Andre sind gut versichert.

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