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ProHaus: Neues Baublog


Martina und Walter bauen mit ProHaus. In Hessen entsteht für sie ein ProHaus vom Typ ProStyle 128. Gegenüber dem Standardentwurf für das ProStyle 128 haben sie den Grundriss gespiegelt und 1,20 Meter Länge zugegeben, so dass sie um knapp 20 Quadratneter Grundfläche gegenüber dem ursprünglichen Entwurf gewonnen haben.

Zunächst wollten die beiden ein Massivhaus bauen. Preislich passte das Haus in den Rahmen, und auch der Umfang der Eigenleistungen hielt sich im Rahmen. Man war sich handelseinig, auch der Bauantrag war bereits gestellt.

“… Was folgte waren abgesagte Besprechungs-Termine, nicht Erreichbarkeit der Geschäftsführung, wir hatten keine Informationen, wie es nun weiter gehen sollte. …”

Letztlich ging es gar nicht weiter, denn der von den beiden ins Auge gefasste Bauträger ging in die Insolvenz. Zum Glück hatten die beiden zwar eine Menge Nerven und Zeit, aber noch nicht allzuviel Geld in den Bauträger investiert.

Im Musterhauszentrum in Mannheim war den beiden während der – ich sag mal so – Orientierungsphase bei ProHaus das ProStyle 128 aufgefallen. Wie alle Häuser bei ProHaus im Standard ein Ausbauhaus, doch das schien den beiden kein Problem zu sein:

“… Mein Mann dagegen war von dem Thema „Ausbauhaus“ begeistert ! Ich muss dazu sagen, dass er handwerklich begabt ist und ich es keinem anderen so zutrauen würde, wie ihm. …”

Da kann man ja direkt neidisch werden, in welch hohen Tönen hier eine Frau ihren Mann lobt 😉 – Man setzte sich mit ProHaus zusammen und…

“… Eine Woche später nachdem wir in Mannheim waren, haben wir den Vertrag für unser ProStyle 128 unterschrieben. […] Bis jetzt ist alles Reibungslos gelaufen …”

Und das wird auch so bleiben. ProHaus samt Mutter Gussek-Haus sind nicht irgendwer.

Ein Grundstück hatten die beiden bereits. Praktischerweise steht auf dem Grundstück schon ein Haus, und zwar genau das, in dem Martina und Walter gerade wohnen. Das spart natürlich bei einem Ausbauhaus eine Menge Wegezeit und logistischen Aufwand. Dennoch musste einiges an Energie in die Schaffung von Baufreiheit investiert werden: Auf einem bewohnten Grundstück sammelt sich bekanntlich im Lauf der Zeit einiges an. Entrümpelung!

Den Bauantrag haben die beiden im Dezember 2010 gestellt, im Januar 2011 war die Bemusterung, Ende März lag die Bodenplatte. Das Haus wurde Ende April 2011 montiert, bei sehr schönen Wetter… leider muss man das heuer ja als Besonderheit herausstellen.

“… Mensch war das toll!!! Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen, wie aufgeregt ich heute war. …”

Oh doch. Wir können 🙂

Nach der Haumontage begann dann das Arbeitsprogramm für Martina und Walter: Eigenleistung, Innenausbau! Das dauert bislang immer noch an…

Alles, was geschah, und alles, was noch geschehen wird, findet ihr im Baublog von Martina und Walter, das die beiden unter dem Namen “Pfälzer 3a” führen.

Das Baublog der beiden und andere Baublogs von ProHaus-Bauherren findet ihr hier.

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FingerHaus: Neues Baublog


Steph und Rene bauen mit FingerHaus. In einer Baulücke in Berlin-Heinersdorf im Nordosten der Bundeshauptstadt – dem einen oder anderen mag der Name Pankow-Heinersdorf vom großen P+R-Platz ein Begriff sein – entsteht für sie ein Haus vom Typ Vio 100 auf einem Knecht Fertigkeller in weißer Wanne. Das Vio 100 ist mit knapp unter 130 qm Wohnfläche das kleinste Modell der Vio-Reihe:

“… Klein, aber fein. Das war das Motto bei unserer Auswahl an Fingerhaus-Häusern. …”

Raum ist in der kleinsten Hütte 😉 – Den Bauantrag haben die beiden kurz vor Weihnachten 2010 eingereicht. In Berlin scheint es übrigens schon eine moderne Verwaltung zu geben:

“… Den Status der Bearbeitung kann man online überprüfen, aber ändert auch nichts. …”

Leider. Es dauert so lange, wie es dauert. Steph und Rene mussten übrigens nicht ganz drei Monate warten, allerdings haben am Vierteljahr nur knapp zwei Wochen gefehlt. Die Berliner Verwaltung mag modern sein… schneller oder besser ist sie aber deswegen noch lange nicht.

Die Bemusterung gabs dann Mitte April 2011 in Frankenberg. Und als Einstieg in die Bemusterung den fast schon üblichen FingerHaus-Dämpfer: der ursprünglich avisierte Montagetermin verschiebt sich:

“… Nach Ausräumung des Rücktrittsrechts in September 2010 war bezüglich der Hausaufstellung von Juli/August die Rede. …”

Konkretisieren wollte FingerHaus diesen Termin nicht. Ungünstig, wenn man einiges in Eigenleistung erledigen will und daher rechtzeitig an Freizeitplanung für sich selbst und eventuelle Helfer im Familien- und Freudeskreis denken muss. Letztlich wurde den beiden ein Montagetermin Ende August/Anfang September in Aussicht gestellt.

Erste Anzeichen der nahenden Hausmontage gab es Anfang Juni auf dem Grundstück zu besichtigen:

“… Herr H. unser Tiefbauer räumt heute unser Grundstück ab, also die Obstbäume und Wurzeln vergangener Bäume. …”

Ich glaube, das nennt man “Baufreiheit schaffen”. 😉 – Die eigentlichen, die “richtigen” Arbeiten starteten dann Mitte Juli. Und was ist das bestimmende Thema im Juli 2011? Richtig… Wetter. Und vor allem: Regen. Beispiele gefällig?

15. Juli: “… Jetzt muss nur noch das Wetter mitspielen! Es sieht momentan nach Regen aus an den kritischen Tagen, aber nur sehr leichte Schauer. …”

19. Juli: “… Die Wettervorhersage ist schlecht, es soll morgen stark regnen. Dazu noch Sturmböen. …”

20. Juli: “… Der Tag neigt sich dem Ende und es hat nicht einen Tropfen geregnet. …” (witzig, just an diesem Tag hatte ich in Pankow zu tun, der geschilderte Wetterablauf stimmt exakt 😉 )

21. Juli: “… Jetzt ist es auch offiziell -Unwetterwarnung für Berlin Stufe Orange (mäßig starkes Unwetter). …”

22. Juli: “… Änderung der Wettervorhersage: Samstag, Sonntag noch Regen. Langsam wird man depressiv. …”

Ach was. Die beiden konnten zu dem Zeitpunkt noch gar nicht wissen, dass es übers Wocheende schütten wird. Und zwar wie aus Hektoliterfässern 😉 DANN ist das Wort “depressiv” zugelassen 😉

23. Juli: “… Der Wetterbericht meint es auch gut mit uns: Kein Regen, viel Sonne mit Wolken, aber kaum über 20 Grad. …”

29. Juli: “… Es gab auch wieder eine Unwetterwarnung für Berlin und regnet, was das Zeug hält. […] Jetzt auch noch Unwetterstufe rot! Denke ersthaft daüber nach mir einen Naßsauger auszuleihen. …”

Und JETZT darf man depressiv sein 😉 – Spass beiseite, dieser Sommer ist wirklich nur ein schlechter Witz. Was aber nichts daran ändern kann, dass das Haus von Steph und Rene wachsen und gedeihen wird.

Die beiden führen ihr Baublog unter dem Titel: “UnserZuhause Garten”.

Das Baublog der beiden und viele andere FingerHaus-Baublogs findet ihr hier.

 

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Gussek-Haus: Neues Baublog



Oliver baut mit Gussek-Haus. Wo genau, lässt Oliver im Dunkeln, aber es gibt Grund zu der Annahme, dass sein Haus vom Typ Lindenallee in Rheinland-Pfalz entsteht. Seine “Lindenallee” wird übrigens eine ganz besondere “Lindenallee”, denn das Haus wird absolut keinen Dachüberstand besitzen.

“… Bei der Planung des Hauses wollten wir von Anfang an keinen Dachüberstand – weder an der Traufe noch am Giebel. …”

Was zwar einen zu einem schicken Bauhaus-Look führt, aber auch einige Nachteile mit sich bringt: Man denke nur an Sonnen- und Regenschutz für Fassade und Fenster, den ein Dachüberstand durchaus bietet. Egal, Oliver wird sich etwas dabei gedacht haben 😉

Warum sich Oliver für Gussek-Haus entschieden hat, verrät er uns nicht. Den Werkvertrag mit Gussek hat er Ende September 2010 unterzeichnet, für die Bodenplatte ist Gussek&Wolts zuständig. Bodenplatte ist auch genau der Stand, den sein Bauvorhaben im Moment erreicht hat, die Bodenplatte wurde Ende Juni 2011 gegossen. Nun verbringt Oliver die Zeit mit Warten… aber das macht der Bauherr ja sowieso immer irgendwie 😉

Empfehlenswert ist übrigens der Geheimtipp von Oliver für den Kontakt mit dem Bauherrenservice der Deutschen Telekom. Manchmal hilft es, Geheimadressen zu kennen (baublogs.info berichtete), manchmal hilft es aber auch, über geheime Formulare zu verfügen…

Oliver führt sein Baublog unter dem Titel: “Just another Baublog;-))…mit GUSSEK HAUS“.

Das Baublog von Oliver und Baublogs anderer Gussek-Haus-Bauherren findet ihr hier.

 

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Danwood: Neues Baublog


Jens baut in Grasberg – Grasberg liegt in Niedersachsen nordöstlich von Bremen – mit Danwood ein Haus vom Typ Point 127. Das dazugehörige Baublog gibt es zwar erst seit Ende Juni, Jens arbeitet aber in seinem Baublog sozusagen peu a peu auch die Historie seines Bauprojektes auf. Der aktuelle Stand des Bauprojektes ist der, dass das Haus in zwei Wochen gestellt werden soll: Ihr seht, da ist schon gewaltig was passiert auf der Baustelle 😉

Wie kam Jens nun zum Fertighaus, wie kam Jens zu Danwood?

“… Jetzt werden sich viele Bauherren wiederfinden… Erstmal im www informieren….”

Zum Beispiel bei baublogs.info, hoffe ich doch stark ;-).

“… Dann auf eine Baumesse in der Bremen Stadthalle….Tonnenweise Kataloge mitgenommen und noch etliche per Post zugeschickt …..”

Und nun fehlt eigentlich nur noch eines:

“… Musterhauspark besichtigt…..”

Also alles ganz klassisch. Ganz klassisch dann auch die Fragestellung, ob es denn ein Massivhaus oder ein Fertighaus werden soll. Eine ganze Latte von Argumenten kontra Fertighaus listet Jens in seinem Baublog auf, alle mal irgendwann von den Massivhäuslern ins Gespräch gebracht. Jens hatte aber das schlagende Gegenargument:

“… Freunde von uns wohnen seit Jahren in einem Holzständerhaus und sind 100% zufieden! …”

Und das Argument war dann wohl kaum noch zu widerlegen. – Der Weg von der Entscheidung für ein Fertighaus zur Entscheidung für Danwood war dann eher untypisch kurz. Häufig schlendern Bauherren in spe in dieser Phase durch die Musterhausparks und schauen hier und da, trennen in Gesprächen mit den Verkäufern (ich schreibe bewusst nicht: Beratern) die Spreu vom Weizen. Jens kam durch Zufall zu Danwood und blieb hängen.

“… Ersten Kontakt gehabt und das Konzept einfach klasse gefunden. Viel Haus für unseren Geldbeutel. (-: …”

Was unter anderem aufgrund des Lohnkostenvorteils in Polen nicht von der Hand zu weisen ist.

“… Den letzten Schubs brachte ein Besuch bei einer Familie aus Celle. Hier sahen wir den Aufbau eines Danwood Hauses Point 127. […] Weinge Tage später war unser Werkvertrag unterschrieben …”

Und mittlerweile ist, wie eingangs bereits erwähnt, das Bauvorhaben schon weit gediehen. Am 20. Juli 2011 wird die Hütte gestellt.

Jens berichtet über sein Bauvorhaben in seinem Baublog “Familie Koller baut ein Danwood Haus Point 127“.

Das Baublog von Jens und andere Baublogs von Danwood-Bauherren findet ihr hier.

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WeberHaus: Neues Baublog


Anja und Martin bauen mit WeberHaus. Der Einfachheit halber zitiere ich den Rest. Die beiden schreiben quasi druckreif 😉

“… Wir berichten über den Bau unserer WeberHaus CityLife 500 Stadtvilla mit Keller. Baubeginn ist in 2011, die Fertigstellung wird hoffnungsvoll in 2012 erwartet. Unser Haus bauen wir in Brandenburg, Randgebiet Berlin. Da, wo es grün ist. …”

Anders hätte ich das auch nicht schreiben können… höchstens abschreiben 😉

Anja und Martin hatten am Anfang einen anspruchsvollen Zeitplan, den sie nicht einhalten konnten:

“… Die Vorbereitungszeit bis zur Unterschrift war für uns teilweise ziemlich überraschend. […] Für die Suche nach einem Bauträger hatten wir 4 Wochen eingeplant, brauchten aber 8-9 Wochen. …”

Vier Wochen sind äußerst ehrgeizig, acht bis neun Wochen immer noch rasend schnell. Andere benötigen für die Auswahl “ihres” Bauträgers oder “ihrer” Fertighausfirma Monate oder Jahre, was jetzt keinesfalls spöttisch gemeint ist. Es ist eine Entscheidung für ein halbes Leben oder länger, die gut bedacht werden will. Mit WeberHaus haben Anja und Martin mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keinen Fehlgriff getan.

An sich waren die beiden eher auf Massivbau fixiert.

“… Ich hatte mich vor 4 Jahren schon einmal mit dem Thema beschäftigt und hatte mich damals bewusst gegen Fertigbau entschieden. Das war mir damals alles zu teuer und überhaupt… Holzhütte? Nein danke. …”

Sicher spielten da auch die drei kleinen Schweinchen eine Rolle. Irgendwo im Hinterkopf oder so. Die beiden hielten sich dennoch alle Optionen offen und besuchten in einer der Musterhaussiedlungen ganz gezielt Fertighäuser… und waren wider Erwarten angetan. Das sind richtige, vollwertige Häuser, stellten sie fest.

“… Von einer Sache kam ich aber gar nicht mehr los. Ich ging in diese Häuser und hatte zum ersten Mal im Leben bewusst das Gefühl, richtig atmen zu können. Klingt komisch, weiss ich. […] Ich wohne derzeit in einem Stein auf Stein Haus mit Styropor an der Außenwand. Wir haben permanent die Fenster auf, weil ich immer das Gefühl habe, dass ich in dem Haus ersticke. …”

Was sicher auch den Be- und Entlüftungsanlagen liegt, über die moderne Häuser – ehrlicherweise muss man sagen: nicht nur Fertighäuser – heutzutage verfügen. Kurz und gut: Anja und Martin entschieden sich für ein Fertighaus. Drei der üblichen Verdächtigen waren im Rennen:

“… Wir haben nach der Entscheidung, wie wir bauen, mit den drei Unternehmen (Haacke, WeberHaus, Schwörer) Angebote ausgearbeitet. …”

Wichtigster Posten bei der Entscheidung: Ausnahmsweise mal nicht das berühmte Bauchgefühl – auch das soll jetzt nicht spöttisch klingen.

“… Im Kern wurde unsere Entscheidung wesentlich von dem Heizsystem beeinflusst. …”

Und das sieht bei WeberHaus wie folgt aus:

“… WeberHaus bot uns eine Luft/Wasser Wärmepumpe an. […] Bei der angebotenen Heizung handelt es sich um die THZ 403 Sol der Firma Tecalor (Stiebel Eltron). …”

Interessant ist dann auch noch die an den Aktienmarkt angelehnte Betrachtung der unterschiedlichen Heizungstypen… die könnte glatt von mir sein, denn genau so haben wir auch gerechnet. Neugierig? Lest im Baublog von Anja und Martin nach!

Letztlich steht das Projekt nun in den Startlöchern, denn der Bauantrag ist eingereicht und reift nun im Amt vor sich hin. Hoffentlich schnell…

Anja und Martin führen ihr Baublog unter dem Titel “WeberHaus CityLife 500”.

Das Baublog der beiden und Baublogs anderer WeberHaus-Bauherren findet ihr hier.

Ach ja, noch eins: Wenn man zur Ostsee will, muss man durch Brandenburg! (Insider 🙂 )

 

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WeberHaus: Neues Baublog


Daniela und Marcus bauen in Gammertingen auf der Schwäbischen Alb – richtig, Baden-Württemberg – auf gut 800 qm Grund mit WeberHaus.Das Baublog der beiden ist schon etwas betagt, was keinesfalls Kritik sein soll. Schon im Mai 2008, also vor mehr als drei Jahren, beschäftigen sie sich mit der Grundstückssuche in der Stadt Gammertingen. Bis zum Kauf des Grundstückes verging dann noch einmal fast ein Jahr, im April 2009 haben sie den Kauf beurkundet.

Dann begann die Suche nach der richtigen Baufirma. Eine Massivhausfirma war in der engeren Wahl – die Verkäuferin des Bauplatzes nämlich – und dann drei große Namen aus der Fertighausbranche: SchwörerHaus, WeberHaus, HansaHaus. Später gab es dann wohl einen Deal: Der Massivhausbauer macht den Tiefbau und die Bodenplatte, das Haus selbst kommt als Fertighaus von Weber oder Schwörer:

“… Unseren Baupartner wählen wir nun aus diesen beiden und machen das Ganze abhängig von Beratung, Qualität, Auswahl der Materialien und der Möglichkeit, Individuelles einbringen zu können. …”

Die Auswahl fiel letztendlich auf WeberHaus, und zwar im August 2010:

“… Bei der Unterschrift hatten Daniela und ich ein gutes Bauchgefühl und haben uns danach richtig erleichtert gefühlt. […] Wir haben uns zu jedem Zeitpunkt in den richtigen Händen gefühlt. …”

Für das im übrigen frei geplante Haus haben die beiden ihre Baugenehmigung im Dezember 2010 bekommen. Und dann wurde es ernst 😉 Im zeitigen Frühjahr ging es dann Schlag auf Schlag: Tiefbau, Bodenplatte, Keller, alles schon fertig. Mit entsprechendem Stress für die Bauherrschaft:

“… Wir haben in diesem Monat unser Hausbau-Tagebuch etwas schleifen lassen. Aber wir haben die wichtigsten Stationen nachgetragen. Viel Spaß beim Lesen….”

Na klar :-). Gestellt wird das Haus übrigens am 07. Juli 2011.

Daniela und Marcus dokumentieren ihr Bauvorhaben in ihrem Baublog: “Bautagebuch von Daniela und Marcus”

Das Baublog der beiden und andere Baublogs von WeberHaus-Bauherren findet ihr hier.

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WeberHaus: Neues Baublog


Michaela und Michael bauen in Breisach am Rhein – im plötzlich grünlich schimmernden Baden-Württemberg 😉 – mit WeberHaus. Die beiden haben sich für ihre vierköpfige Familie für Haus vom Typ Generation.5 200 mit 2 Vollgeschossen samt Keller entschieden. Beheizt werden soll die Hütte mit der LWZ 304/404 von Stiebel Eltron. Die beiden gehören damit zur Spitzengruppe der Baublogger, die den Nachfolger der bewährten LWZ 303/403 verwenden werden. [auf Leserwunsch überarbeitet ;-)]

“… Nach wie vor ist diese Anlage fuer mich ein Raetsel aber ich bin dennoch ueberzeugt auf das richtige Pferd zu setzten …”

Michaela und Michael versprechen Erfahrungsberichte nach dem Einzug, man darf gespannt darauf warten.

Die Optionen hinsichtlich der Wärmeversorgung für das Haus, das entstehen soll, sind sicher ein Punkt der langen Liste an Faktoren, warum man sich für oder gegen einen der vielen Fertighausfirmen auf dem Markt entscheidet, ganz sicher aber nicht der entscheidende Punkt. Was gab bei Michaela und Michael den Ausschlag? Welche Firmen waren in der engeren Wahl?

Da war Eco Casa:

“… Eco-Casa als sehr kleiner Anbieter hat uns mit Sicherheit das bautechnisch beste Haus angeboten. …”

Leider nur ein kleiner Anbieter, vermutlich eher ein Architekt, der sich die Gewerke einzeln einkauft und quasi am anderen Ende von Deutschland gelegen. Keine wirklcich günstige Konstellation, auch wenn für mich persönlich die Webseite von Eco-Casa einen sehr guten Eindruck hinterlässt: Hätten wir Eco Casa vor zwei Jahre gekannt, bei uns wären sie in der engeren Wahl gewesen.

Nun die üblichen Verdächtigen. FingerHaus zum Beispiel. Michaela und Michael sind an einen “Berater” geraten, der – wie sie häufig – mehr  Verkäufer als Berater war:

“… Der Berater hat, ohne das Grundstueck anzusehen darauf festgelegt, dass die Nebenkosten lediglich 1/3 der Nebenkosten anderer Anbieter waeren. …”

Mysteriös und verständlicherweise ein K.O.-Kriterium. Von diesem “Berater” würde ich weder frische Salatgurken noch ein Haus kaufen.

Auch der eher exotische Anbieter Sjödalshus war in der engeren Wahl. Sjödalhus war aber wohl hinsichtlich der von den beiden gewünschten zwei Vollgeschosse nicht oder nicht zu hinnehmbaren Preisen lieferfähig. Schade, ein Sjödalshus-Baublog hätte sich gut bei baublogs.info gemacht ;-).

Also WeberHaus. Warum?

“… Weberhaus hat sich immer sehr offen gezeigt. Wir konnten vor der Vertragsunterzeichnung nach Rheinau-Linx fahren und bereits ausarbeiten, welche Zusatzkosten bei der Ausstattung auf uns zukommen wuerden. Dies war aeusserst professioniell und  hat uns auch bei der Finanzierung sehr geholfen. […] Auf Grund dieser Tatsache, sehr angenehme Berater und einem sehr schoenen Haus mit raffinierter Technik haben wir uns fuer Weberhaus entschieden. …”

Den Bauantrag haben die beiden Ende Januar 2011 gestellt. Die Ausstattungsberatung in Rheinau-Linxweiler war Anfang April. Kenner wissen, dass die nicht unbedingt ein triviale Veranstaltung ist, doch Michaela und Michael waren gut vorbereitet.

“… Durch unsere konsequente Vorarbeit und Entschlussfreudigkeit haben wir es geschafft die Beratung innerhalb von 2 Tagen durchzuziehen. …”

Mittlerweile gibt es auch eine Terminplanung. Fertigstellung seitens WeberHaus im November, da steht also Weihnachten im neuen Haus nichts entgegen 🙂

Michaela und Michael berichten über ihr Bauprojekt in ihrem Baublog “Hausblog – Hausblog zum Thema Bauen mit WeberHaus”.

Das Baublog der beiden und andere WeberHaus-Baublogs findet ihr hier.

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