Artikel getaggt mit FingerHaus

Neues aus Neublogsdorf


Bruno baut mit Hanse Haus. In seinem Blog schreibt er, dass sein Bauprojekt nunmehr de facto abgeschlossen ist:

“… In einem zweitägigen Endspurt hat der Hanse Haus Bautrupp unterstützt vom Chefbauleiter und Bauleiter unser Haus fertiggestellt und heute Donnerstag übergeben. …”

Wie üblich, gibt es noch die eine oder andere Kleinigkeit nachzuarbeiten, aber das tut der Freude keinen Abbruch. Herzlichen Glückwunsch!

Melanie und Thorsten sind schon vor einer Woche in ihr neues Haus von Fertighaus Weiss eingezogen. In ihrem Blog warnen sie vor den Risiken und Nebenwirkungen des Umzugs in das eigene Haus:

“… Aber die erste beiden Nächte waren schon besonders: wir haben im Bett gelegen und jeden Floh im Haus husten gehört. War schon ein komisches Gefühl: allein in einem großen Haus. …”

Komisch… aber schön, da bin ich sicher 🙂

Hanna und Tobi bauen mit FingerHaus. Das ganze passiert in Deutschland, nicht in Indien, obwohl man das bei der Lektüre ihres Blogs fast vermuten könnte:

“… Seit letzter Woche haben wir nun […] den Roten Punkt. …”

Nicht den auf der Stirn, sondern den für vor-die-Baustelle-stellen.

“… Wenn MBL und Fingerhaus mit den Ausführungsplänen fertig wären, könnten wir anfangen. …”

Macht ihnen Dampf 😀 Ordentlich Dampf. FingerHaus lässt sich im übrigen auch auf konkrete Stelltermine ein, wie man im Blog von Jessica und Norbert lesen kann:

“… Der Stelltermin wurde uns jetzt auf die KW40 bestätigt. Hier muss ich sagen hat sich Fingerhaus daran gehalten – da wir bei der Zeichnung vom Werksvertrag aus beruflichen Gründen fest die KW40 zur Bedingung gemacht haben und uns auch damals so zugesagt wurde, es gab hier auch schriftliche Zusagen zwischen Produktion und Vertrieb. …”

Vermutlich muss man dann nur konsequent sein und die Unterschrift unter den Werkvertrag verweigern, wenn die Firma sich auf keinen Termin festnageln lassen will. Ich weiss, das wird kaum einer machen, wenn er schon so lange und so weit verhandelt hat. Eine Überlegung ist es aber allemal wert, die Vereinbarung eines Fixtermines mindestens zu versuchen…

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FingerHaus: Neues Baublog


Ivanna und Ulrich bauen mit FingerHaus. Die beiden leben derzeit zwar im Raum Stuttgart, verlegen ihr Domizil aber in den Hohen Norden nach Schleswig-Holstein. Dort entsteht für sie ein FingerHaus vom Typ Vio 211 auf Bodenplatte mit einem Kniestock von 1,10 m. Für die Heizung wird die bei FingerHaus standardmäßig verbaute LWZ 303 von Stiebel-Eltron zuständig sein.

Die Idee, den warmen Südwesten zu verlassen und in den windigen Norden zu ziehen, wurde wohl im Frühjahr 2010 konkret:

“… Ist ja alles noch sehr unverbindlich, und wir müssen jetzt mal schauen, dass wir uns das Grundstück auch mal “live” anschauen, allerdings liegt es ca. 900km von unserem aktuellen Wohnort entfernt… …”

So eine virtuelle Grundstückssuche hat natürlich so ihre Tücken. Zwar wirkte das zunächst reservierte Grundstück dann in realitas ganz gut…

“… Extrem viel Grün (Wald, Wiesen, Felder) in unmittelbarer Nähe, ruhige Lage, ein großer See fußläufig erreichbar, auch die Infratsruktur ist gut, zum nächsten “Netto” (ehemals Plus) kann man in 5 Minuten zu Fuß gehen… “

… aber der Haken fand sich recht schnell:

“… Zusätzlich liegt das Grnudstück fast am tiefsten Punkt des Baugebietes, was Regenwasser-technisch auch nicht gerade günstig ist, wenn das ganze Wasser des Wohngebietes sich unter unserem Grundstück sammelt. …”

Plan B musste her. Das war wohl nicht so schwer, weil im fraglichen Baugebiet noch etliche Grundstücke zu haben waren. Die recht schnell gefundene Alternative war dann zwar etwas teurer…

“… Es ist auch etwas höher gelegen, und deutlich planer, von daher sollte das passen… “

Na also.

Warum haben sich Ivanna und Ulrich für FingerHaus entschieden? Ein Haus 900 km entfernt vom eigenen Wohnort zu bauen, ist schon anspruchsvoll genug. Ein Massivhaus wollten die beiden daher nicht, die Vorteile eines Fertighauses (die ich an dieser Stelle nicht wiederkäuen muss 😉 ) passen wie massgeschneidert auf die konkrete Situation von Ivanna und Ulrich.

“… Also haben wir auf ciao.de nach Fertighausfirmen geschaut und sind auf Fingerhaus gestoßen. Die Gesamtbewertung war schon recht beeindruckend, aber es gab keine einzige Negativbewertung, was mich schon sehr erstaunt hat …”

Die ersten Bauherren, die ihre Entscheidungsfindung auf ciao.de zurückführen… oder nur die ersten, die das offen zugeben 😛 ? Ivanna und Ulrich machten im Musterhauszentrum in Fellbach die Probe aufs Exempel und waren von der Beratung im Musterhaus von FingerHaus sehr angetan. In den nächsten Tagen wurde weiter im Netz recherchiert (ich hoffe, auch bei baublogs.info 😉 ) und…

“… In den nächsten Tagen habe ich das Fingerhaus-Bauforum gefunden, und dort vieles gelernt (an dieser Stelle einen herzlichen Dank an alle, die ihre Erfahrungen/Hinweise/Tipps usw. zur Verfügung gestellt haben!). …”

Das genannte Forum ist hier auch verlinkt (Blogroll).

Angebote weiterer Firmen haben die beiden nicht eingeholt. FingerHaus hat wohl auf der ganzen Linie überzeugt.

“… Wir haben die Entscheidung quasi ausschließlich aufgrund des Bauforums und des guten Eindrucks durch unseren Bauberater getroffen. …”

Unorthodox, aber wenns funktioniert…

Im Moment sind sowohl der Werkvertrag als auch der Kaufvertrag für das Grundstück unterschrieben und die ersten Gutachten sind in Auftrag gegeben: Bodengutachten, Versickerungsgutachten…

Ihr Bauprojekt beschreiben Ivanna und Ulrich in ihrem Blog: “Blog von Ivanna und Ulrich”.

Das Blog der beiden und andere FingerHaus-Baublogs findet ihr hier.

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FingerHaus: Begeistert… und enttäuscht.


Jessica und Norbert bauen mit FingerHaus. In ihrem Blog beschäftigen sie sich in einer Reihe von Beiträgen mit ihrer Fertighausfirma. Der Titel des Beitrages hier bei baublogs.info – begeistert und enttäuscht – gibt bereits den Grundtenor wieder.

“… Wir sind begeistert und enttäuscht. …”

Hiervon leitet sich auch der Titel meines Beitrages ab. Doch… warum sind Jessica und Norbert begeistert?

“… Begeistert über den Ablauf der Bemusterung und auch von unserem Bemusterungsberater Hr. Schneider – guter Mann!, sehr kompetent, hat alles fest im Griff, wir hatten viel Spaß, Danke nochmals! 😉 …”

Auch mit der Kompromissbereitschaft und Flexibilität der Bemusterungsabteilung sind die beiden zufrieden, ebenso natürlich mit der Bemusterung selbst. FingerHaus-typisch perfekt organisiert.

Offenbar hat aber der Vertrieb Jessica und Norbert Zusagen gegeben, die FingerHaus nicht einhalten kann und/oder will. Und an dieser Stelle stösst die vom Vertrieb geweckte Erwartungshaltung mit dem Buchstaben des Werkvertrages zusammen… vereinbart ist nur, was im Vertrag festgehalten ist. Alle anderen Zusagen vom Vertrieb… nun ja, ich würde sie unter *Luft* verbuchen.

Ein Beispiel gefällig? Gern. Das Haus von Jessica und Norbert wird einen Spitzboden haben. Prima, denkt sich Otto-Normal-Bauherr, da hab ich ja gleich Stauraum für die Weihnachtssachen und all den sonstigen Dekokrempel, den die Bauherrin in schöner Regelmässigkeit ins Haus schleppt…

“… Leider wurde uns seitens des Verkaufs – trotz mehrfachem nachfragen – bestätigt, dass der Spitzboden “begehbar” sei. …”

Die Auffassungen darüber, wie denn der Begriff *begehbar* zu interpretieren sei, gehen nun allerdings auseinander. Lassen wir zunächst den recht und billig denkenden Menschen – vulgo Bauherren – zu Wort kommen:

“… für uns bedeutet “begehbar”, da kann man drauf laufen! Also hats da einen Fussboden. Irgendwelche Bretter. […] Wie man allerdings drauf laufen soll, wenn da nur eine Dämmung zwischen den Sparren ist, ist uns rätselhaft. …”

Klingt logisch. Irgendwie. Letzlich ist aber vereinbart, was in der Bau- und Leistungsbeschreibung steht…

“… Wie wir in der Bemusterung festgestellt haben, ist natürlich kein Fussboden im Spitzboden, sondern es müssen  Rauhspundbretter gekauft und selbst montiert bzw. aufgemustert werden. …”

Und dann ist das ganze auch begehbar. Wie wirbt doch FingerHaus in seinem Internetauftritt?

“… Wir zeigen Ihnen, worauf Sie beim Vergleichen achten sollten. Sehen Sie ruhig genauer hin! …” [Quelle: Internetauftritt FingerHaus GmbH]

In Fall von Jessica und Norbert ist der Satz wohl nicht ganz vollständig wiedergegeben. Da sollte sicher stehen:

“… Sehen Sie ruhig genauer hin, ob das, was Ihnen unsere Verkäufer versprechen, später auch im Werkvertrag steht. …”

In weiteren Beiträgen ihres Blogs gehen Jessica und Norbert im Detail auf die Kamin- und Küchengutscheine ein, die vom FingerHaus-Vertrieb als verkaufsfördernde Maßnahme angeboten werden. Auch hier ist das Urteil der beiden nicht wirklich positiv. Doch das lest bitte selbst im Blog nach.

Fazit der beiden:

“… Was bisher die ganze Planerstellung, Kundenbetreuung seitens Fingerhaus in Frankenberg und die Bemusterung selbst betrifft, sind wir mit Fingerhaus sehr zufrieden – aber im Verkauf – wie wir jetzt im nachhinein leider feststellen müssen – da läuft was schief. …”

Dem ist offenbar nichts hinzuzufügen.

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FingerHaus: Neues Baublog


Iris und Ingo bauen ihr Traumhaus mit FingerHaus. Im Landkreis Pfaffenhofen im Münchener Norden entsteht ein FingerHaus vom Typ Medley 100 als Stadtvilla mit Keller, Erker und einigen anderen Extras.

Stellt sich die Frage: Warum bauen die beiden und wohnen nicht schlicht und einfach zur Miete?

“… nachdem wir uns mal wieder furchtbar über eine Nebenkostenabrechnung in unserer Mietwohnung geärgert hatten […] stand für uns fest: Wir werden versuchen ein eigenes Haus zu bauen!!! …”

Stellt sich die nächste Frage: Ein Haus – was für ein Haus?

“… Fertighaus oder Massivhaus? Nach einigem Abwägen stand für uns fest – es wird ein Fertighaus. …”

Also auf nach Poing in das Musterhauszentrum, Häuser gucken, Preise vergleichen. Apropos…

“… Nun hieß es Bauleistungsbeschreibungen studieren […] und versuchen zu vergleichen. -Kein Problem- wir vergleichen einfach “schlüsselfertig”… Dieser begriff ist so dehnbar wie die Zeit in einer Isolationszelle 🙂 …”

Noch während des zweiten Besuches in Poing stand für die beiden fest, dass sie mit FingerHaus bauen werden. Dieses mal war nicht der berühmt-berüchtigte Bauherrentag in Frankenberg schuld 😉

Stellt sich nun die äußerst spannende Frage: Wohin mit dem schönen FingerHaus?

“… Jetzt fehlte nur noch ein Grundstück… “

Echt?

“… Seitdem haben wir eine neue Herausforderung!!! “Sucht ein Grundstück im Raum Nördliches München das man a) bezahlen und b) auch das Medley dort bauen kann.” …”

Ein bezahlbares Grundstück – kein Problem. Aaaaber…

“… Aber b) wird ein etwas härteres Stück Arbeit… […] Modernes Bauen – vergiß es. Pultdach, Kniestock über 0,5m, große Fenster etc.etc. ist hier gleichbedeutend mit Satanswerk :-)) …”

Bayern halt 😉 Mia san mia, und wenns in der Lederhose ist 😉

Iris und Ingo haben folglich eine Menge Zeit und Energie in die Suche nach einem passenden Grundstück gesteckt. Schliesslich wurden sie fündig, können sogar ein Walmdach bauen… mussten aber ihre Planungen hinsichtlich des Haustyps noch einmal komplett über den Haufen werden.

“… Aber das wird mal eher nicht so schlimm da freuen wir uns eher mal drauf. …”

Mit der aktuellen Wahl – Medley 100 als Stadtvilla – scheinen sie aber zufrieden. Die Planung entwickelt sich in verhaltener Geschwindigkeit, und noch bestehen da ein paar Unstimmigkeiten, was die Höhe des künftigen Hauses betrifft.

“… Es gibt, obwohl sich unser Architekt mit unserem Bürgermeister ausführlich unterhalten hat, noch kleine Abweichungen zwischen Planung und Bebauungsplan. Z.B. wird unser Haus nach Absprache mit dem Bürgermeister um 75 cm tiefer geplant – das aber entspricht nicht dem Bebauungsplan. …”

Und das lässt die Zusage des Bürgermeisters als wenig belastbar erscheinen. Eine positiv beschiedene Bauvoranfrage oder eine Befreiung vom B-Plan wären da deutlich besser… Ausgang – so es dem Blog zu entnehmen ist – offen. Iris und Ingo planen trotzdem fröhlich weiter 😉

Über den Fortgang ihres Bauvorhabens informieren Iris und Ingo in ihrem Blog: “Bautagebuch Iris & Ingo”.

Das Blog der beiden und andere Bautagebücher von FingerHaus – Bauherren findet ihr hier.

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FingerHaus-Rundschau


FingerHaus-Baublogger sind die fleissigsten… aber diesen Spruch kennt der regelmässige Leser dieses Blogs ja schon 🙂 Heute also ein kurzer Überblick über das Geschehen auf den FingerHaus-Baustellen.

Henrike und Christoph sind Ende Juni 2010 eingezogen und geben in ihrem Blog ein Fazit zu den ersten Tagen im Haus. Besonders interessant ist für Fertighaus-Interessenten natürlich die Frage, wie denn Fertighaus und Sommerhitze miteinander umgehen…

“… Ansonsten hat das Haus in den letzten Tagen die Hitzeprobe recht gut gemeistert. Wir hatten im EG 25°C und im OG 26°C während wir draußen bei sportlichen 39°C gegrillt wurden. …”

Immerhin 14 Grad Temperaturdifferenz sind nicht so schlecht, finde ich. Gute Arbeit, gutes Produkt.

Anja und Mario leiden nach eigener Aussage an einer Erschliessungsphobie. Der aktuelle Pschyrembel gibt keine Hinweise für eine Differentialdiagnose, ein Blick ins Blog klärt aber auf:

“… Da die Baustelle im Moment ruht, scheint eine übergeordnete Kraft andere Themen zu finden, die uns in der baulichen Umlaufbahn halten: Gestern bekamen wir über Umwege die Nachricht, dass der Gemeinde weder ein Frischwasserantrag noch ein genehmigter Entwässerungsantrag vorliegt. …”

Das ist ja nun mal gar nicht gut. Wenige Telefonate später klärte sich das Bild: Der Entwässerungsantrag war abgelehnt worden, wovon Anja und Mario nichts wussten. FingerHaus hatte sich daraufhin direkt mit der Behörde geeinigt, dass ein Nachtrag zum Entwässerungsantrag genügen würde, um die Genehmigungsfähigkeit des Antrages herzustellen…

“… Dieser Nachtrag muss dann aber in dem Erschließungschaos untergegangen sein und wurde nie nachgereicht. …”

Kein Nachtrag, keine Genehmigung. FingerHaus nahm sich des Problems an…

“… Als wir FingerHaus mit dieser Aussage konfrontierten, hat man in der gewohnt professionellen Art reagiert. …”

… und eine Lösung in Form der Genehmigung steht in Aussicht. Sehr schön.

Bianca und Christoph berichten in ihrem Blog von einem Dingsbums, das ich nun rein gar nicht einordnen kann:

“… Endlich ist der Quellstein gesetzt. …”

Der interessierte Leser findet im Blog Text, Fotos und Aufklärung 😉 Oder…?

Jasmin und Alex schreiben in ihrem Blog über das Netzwerk im neuen Haus:

“… Damit sind wir jetzt ziemlich flexibel und können uns Netzwerk und Telefon auf die Dosen legen wo wir es brauchen. …”

Erst einmal tut ein 8-Port-Router seinen Dienst, wenn Zeit dafür ist, soll dieser durch einen Switch ergänzt werden. Bauherren haben aber niemals Zeit 😛

Conny und Michael freuen sich in ihrem Blog über die Baugenehmigung:

“… Mit meinen Jungs bin ich am 01.07. am Strand lang spaziert und dort erreicht uns ein Anruf von Frau G. Jepp, die mir mit Meerrauschen im Hintergrund sagt, dass die Bauantragsunterlagen fertig sind. …”

Ich hoffe stark, dass da die Ostsee gerauscht hat 😉 Mit einigen Flüchtigkeitsfehlern, wie sich herausstellte. Ganz zufrieden sind Conny und Michael nicht:

“… Vielleicht wir Finger Opfer Ihres eigenen Erfolgs, eben, dass nicht alle Kunden in der ausreichenden Qualitätstiefe bedient werden können. …”

Völlig klar, dass alle Fehler behoben wurden… Der Bauantrag ruht jetzt im Amt 😉

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Estrich – kein Strich


Kenner erinnern sich… da war doch mal was?
Jaaaa… manch einer meiner Leser könnte sich erinnern. Einstrich-Keinstrich. Klingelts? 😀

Na egal. Hier geht’s ja um Baublogs. Und die befassen sich dann doch eher mit Estrich als mit Felddienstuniformen.

Christina und Christian bauen mit FingerHaus. In ihrem Blog berichten sie von der Mühsal, Estrich ins Haus zu bekommen. Vor fast genau zwei Wochen las sich das so:

“… Wir haben gestern (vom Estrichleger selber 😉 ) die aktuelle Terminplanung bekommen. […] Am 19. kommt dann der Estrich. Das heißt, dass wir sogar eine Woche vorm Zeitplan sind, da die Sanitärfirma schon letzte Woche ihre Arbeiten durchführen konnte. …”

Jaaa… der Bauherr denkt, das Deutsche Handwerk lenkt.

Auch eine Woche später glauben Christina und Christian noch daran, dass ein Deutscher Handwerker Termine einhält. Sie machen das Haus mit jeder Menge Eigenleistung estrichbereit:

“… Die Bodentreppe kam heute auch an, eine Wellhöfer Gut-Holz mit 4D Wärmeschutz. Die werden wir aber erst nach dem Estrich einbauen, für die Zwischenzeit haben wir die Öffnung zum Spitzboden mit Dampfsperre abgeklebt, damit keine Feuchtigkeit vom Estrich reinzieht. …

Auch die Heizis waren fleissig. Alles in Erwartung des Estrichs.

“… Morgen sollten dann die Arbeiten abgeschlossen sein und der Estrich nächste Woche kann kommen. …”

Blättern wir weiter im Blog. Stand heute, Dienstag:

“… Gestern sollte eigentlich der Estrich kommen, als ich nach der Arbeit auf die Baustelle gefahren bin, war aber nix passiert. Die Schlangen der FBH liegen frei, wie am Donnerstag abend. …”

Auch ein schönes Bild. Dumm nur, dass für morgen, Mittwoch, der Blower-Door-Test geplant ist.

“… Der Mann für den Blower Door Test hat sich für am Mittwoch angekündigt, das klappt ja auch nicht mehr. Bis dahin ist der Estrich sicher nicht hart, selbst wenn er heute morgen kommt. …”

Da findet der Deutsche Handwerker sicher eine Lösung. Wenn’s nicht passt, wird’s halt passend gemacht. Und wenn es nur die Terminplanung Dritter ist.

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Drogenplantage auf Baugrundstück entdeckt!


Man verzeihe mir den etwas reisserischen Titel… aber das Blog braucht dringend einen Lift bei den Besucherzahlen 😛

Anne und Moritz haben mit Grübbel gebaut und veröffentlichen in ihrem Blog eine Reihe von Fotos, die an eine Drogenplantage erinnern:

“… Sieht irgendwie nach Ackerbau aus. Oder eine Drogen-Plantage? …”

Hinweis für alle Drogenfahnder, die in diesem Moment anfangen, ihre Knarren zu putzen: Jungs, auf den Fotos sieht man nur Massen mitteleuropäischen Unkrauts 😉

Sandra und Thorsten bauen mit Bodenseehaus und testen gerade die Reichweite ihres Blogs:

“… Daher mein direkter Aufruf: Wer möchte uns Pakettboden oder Laminat am kommenden Wochenende (17.07.) verkaufen? ca. 100 m² werden benötigt. …”

Meldungen bitte aaO., der Lieferort wäre im Falle eines Falles 69256 Mauer.

Hanna und Tobi bauen mit FingerHaus und berichten im Blog kurz und knapp von ihrer Bemusterung. Die beiden sind schon am Vortag angereist und haben den ersten Nachmittag dazu genutzt, schon mal vorab durch die Bemusterungsausstellung zu schlendern:

“… Würde ich jedem empfehlen, dann kann man sich nochmals in Ruhe Gedanken darüber machen. Denn am Tag der Bemusterung geht alles irgendwie ziemlich eilig und schnell. …”

Die beiden waren diszipliniert, die Mehr- und Minderkostenrechnung sieht verträglich aus 😉

Natalie und Claudio bauen ebenfalls mit FingerHaus. In ihrem Blog geben sie allen Bauherren in spe einen guten Rat:

“… Zusatzlich haben wir noch eine Rechnung bekommen die die Erdwärmebohrung betrifft,wie z.B. die Abdichtung der der Rohre ins Haus und noch die vom Geologen der bei der Bohrung dabei gewesen sein sollte. Solche Kleinigkeiten stehen im Werksvertrag drin da müsst ihr ganz genau durchlesen! …”

Das berühmte Kleingedruckte… da muss ein Laie aber auch drauf kommen, dass man Hauseinführungen auch abdichten muss…

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