Artikel getaggt mit FingerHaus

Termine


Die FingerHaus-Bauherren Natalie und Claudio hatten einen Termin, und zwar einen errechneten. In ihrem Baublog berichten Sie über die Geburt Ihrer kleinen Tochter Sophia. Baublogs.info gratuliert 🙂 !

Auch Claudia und Patrick bauen mit FingerHaus und berichten in ihrem Baublog von ihrem Bemusterungstermin.

“… Wir werden vom 14. bis zum 16. September in der Ratsschänke in Frankenberg unterkommen. …”

Da muss ja Hochbetrieb herrschen, wenn die Pension Ederstrand die bemusternden Bauherren nicht mehr aufnehmen kann 😉

Famile Lubeley – auch sie sind FingerHaus-Bauherren – haben es nun schriftlich: Ihr Haus kommt, schreiben sie in ihrem Baublog:

“… Das Haus wird vom 20.September an gerichtet, Richtfest ist dann bereits am 22. September. …”

Die Lubeley hoffen auf gutes Wetter, wir drücken die Daumen!

Christina und Sascha bauen mit SchwörerHaus. Sie erwarten, so steht es in ihrem Baublog, die Bauabnahme:

“… Nächsten Donnerstag ist der große Tag! Endabnahme! …”

Vor die Abnahme haben die Baugötter aber noch den Blower-Door-Test gesetzt. Auch wenn es sicher keinen Grund gibt, an der Qualität des Baus zu zweifeln: Wir wünschen Euch auf ein möglichst dichtes Haus!

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Quer durch Neublogsdorf


Ich weiss, dass speziell Moritz mit dem Ort “Neublogsdorf” etwas auf Kriegsfuss steht. Ab und an verwende ich diesen Begriff trotzdem… und zum Trost wird heute das Baublogs von Anne und Moritz als erstes erwähnt.

Anne und Moritz haben mit Grübbel gebaut. Sie stellen in einem aktuellen Beitrag ihres Baublogs fest, dass die Lektüre von Baublogs nicht nur bildet, sondern bares Geld sparen kann.

“… Ende Juli bekamen wir vom Finanzamt einen Bescheid über die Feststellung des Einheitswerts, auf dem später die zu entrichtende Grundsteuer basieren wird. …”

Der Bescheid zur Feststellung des Einheitswertes fusste auf der Bauausführung A. Gerade die Bauausführung, in die das Haus eingeordnet wird, sollten sich Fertighausbauer gründlich ansehen… Anne und Moritz erinnerten sich dunkel, dass irgendwann irgendwer aus Neublogsdorf 😉 etwas darüber gebloggt hatte (baublogs.info berichtete).

Richtig erinnert! In diesem Fall waren es Thommy und Wonny:

“… Bei Thommy und Wonny war fälschlicherweise Bauausführung B eingetragen, bei uns sogar A, also noch eine Klasse falscher. …”

Für Holzhäuser aber ist die günstige Klasse C anzusetzen. Was tun? Auch hier gab das Baublog von Thommy und Wonny den entscheidenden Hinweis:

“… Ich setzte also noch am gleichen Tag einen “Antrag auf schlichte Änderung” auf, wie von den beiden empfohlen, und faxte ihn ans Finanzamt. …”

Das Finanzamt hat den Bescheid zwischenzeitlich geändert, und die Grundsteuer fällt ein ganz klein wenig erträglicher aus. Wie gesagt: die Lektüre von Baublogs kann bares Geld sparen!

Was gibt es sonst noch in Neublogsdorf?

Ivanna und Ulrich, die mit FingerHaus bauen, stellen ihr Baublog ganz in das Zeichen des unerbittlich nahenden Weihnachtsfestes:

“… Warten auf’s Christkind… ähm auf die Vorabzüge …”

Die lagen nämlich schon drei Wochen bei FingerHaus auf  Halde, sind aber nun doch endlich bei ihnen eingetroffen.

“… Grundsätzlich sieht es schon mal sehr gut aus, ein paar Kleinigkeiten sind noch zu klären. …”

Wie das Haus von Ivanna und Ulrich einmal aussehen wird, lässt sich mit entsprechenden Grundrissen im Baublog der beiden jetzt nachvollziehen.

Auch Tamara und Matthias bauen mit FingerHaus. Und auch sie berichten in ihrem Baublog von einem erfüllten Wunsch:

“… Nach einigen Telefonaten in den letzten Wochen bezüglich des Kanalplanes mit der zuständingen Verbandsgemeinde ging heute per Email der Kanalplan bei uns ein. …”

Vier Wochen sollte die Bearbeitung dauern, sieben Wochen sind letztendlich ins Land gegangen… naja. Wir entschuldigen das mal mit der Urlaubszeit…

Die ProHaus-Bauherren Tanja und Enrico freuen sich auch… und zwar über Baustrom, wie in ihrem Baublog zu lesen ist.

“… Gestern wurde im strömenden Regen unser vorgezogener Hausanschluss erstellt. …”

Den brauchte es, weil es auf dem Baugrundstück von Tanja und Enrico keinen Stromanschluss gibt. Baustrom kann aber ohne Stromanschluss nicht gelegt werden. Für den vorgezogenen Hausanschluss musste ein Antrag gestellt werden, und die Bearbeitung des Antrages dauerte und dauerte und dauerte… und der Montagetermin für den Keller rückte immer näher…

“… Der Mitarbeiter von EWR Worms in der Zweigstelle Alzey war nicht gerade erbaut, als ich ihm mitteilte, das bereits in der 37. KW mit den Kellerarbeiten begonnen werden soll. …”

Was diesen Mitarbeitern von Mitarbeitern anderer Versorger unterscheidet: Er hat das Problem tatsächlich binnen einer Woche gewuppt!

Nun muss bloss noch der Baustrom an den Hausanschluss gemufft werden… und der Termin der Kellermontage rückt näher und näher und näher…

“… Ich muß sicher nicht erwähnen, dass man auch hier bzgl. der zeitlichen Dringlichkeit des Auftrages nicht gerade begeistert war. …”

Jaja, Kunde droht mit Auftrag… Wir werden aufmerksam beobachte, ob der Elektriker genauso schnell arbeitet wie der örtliche Versorger 😉

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FingerHaus-Baublogs: Erdarbeiten


Jessica und Norbert bauen mit FingerHaus. In ihrem Baublog berichten sie in regelmässiger Folge vom Fortgang der Erarbeiten.

“… Jetzt kommen noch 30cm Schotter drauf, darin wird dann die Entwässerung von Fingerhaus verlegt und dann kann die Bodenplatte kommen… “

Das alles ist illustriert mit etlichen Fotos. Ach ja… einen ganz speziellen Grund, sich zu freuen, haben Jessica und Norbert auch:

“… Und wir können’s kaum glauben, aber endlich haben wir auch ein Fingerhaus Bauschild! Grad noch mal die Kurve gekriegt… denn das war nämlich auch so ein Punkt, was uns der Verkäufer schon lange im Vorfeld versprochen hatte …”

Ich will jetzt nicht lästern… aber das wäre für mich ein eher unwesentlicher Punkt 😉

Hanna und Tobi bauen auch mit FingerHaus und beschäftigen sich in ihrem Baublog mit den ersten Terminen auf der Baustelle. Neben der Bauherrschaft waren immerhin fünf Parteien an dem Gespräch beteiligt.

“… Kellerbauer MBL-Lange […], Erdbauer Fa. Schiek sowie den Versorgern EnBW, Stadtwerke und das Tiefbauamt …”

Die beiden sind begeistert.

“… Es waren soweit alle ziemlich pünktlich was mich schon mal positiv überrascht hat, denn es ist nicht immer einfach so viele verschiedene Firmen und Ämter auf einen Termin zu bekommen. …”

Fürwahr, insofern: Respekt! Im Ergebnis des Gespräches steht fest: Läuft alles glatt, kann in der 40. KW der Keller für Hanna und Tobi gestellt werden.

Bei den Lubeleys, die ebenfalls mit FingerHaus bauen, ist die Bodenplatte schon fertig. So steht es jedenfalls in ihrem Baublog.

“… Schon am vergangenen Mittwoch kam früh morgens der Betonmischer und hat seine Ladung zu unserem Grundstück gebracht. …”

Das Haus, so rechnen die Lubeleys, wird dann in etwa zwei Wochen gestellt werden.

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FingerHaus: Neue Baublogs


Gleich zwei neue Baublogs kann ich heute vorstellen. Getreu der Maxime, dass FingerHaus-Bauherren die fleissigsten Baublogger sind, handelt es sich um FingerHaus-Baublogs. Es liegt nicht an mir… Gussek, Weber, Schwörer… stachelt Eure Bauherren mal etwas an, damit es hier nicht zu einseitig wird 😉

Claudia und Patrick bauen in der Pfalz ein Haus vom Typ Medley 400 plus mit Keller. Der Keller wird von FingerKeller gebaut.

Ihr Projekt Eigenheim haben die beiden akribisch vorbereitet. Nachdem sie sich ein Stückchen Grund in der Pfalz gesichert hatten, machten sie sich an die Auswahl ihres Bauträgers. Und da überliessen sie nichts dem Zufall. Am Anfang stand – wie so häufig – die Frage nach den drei Schweinchen:

“… Wir haben hier viel Verglichen und die positiven Eigenschaften eines Fertighauses in Skelettbauweise hat uns hier doch überzeugt. …”

Willkommen bei baublogs.info, dem Metablog für Fertighaus-Häuslebauer 😉

Nachdem die Grundsatzfrage entschieden war, musste nur noch die passende Firma gefunden werden.

“… Nach einer genaueren Recherche, unter anderem mit Anfragen an die IHK und an Detekteien haben wir uns für die Firma FingerHaus entschieden, die von Anfang an einen guten Eindruck auf uns machte. …”

Ach ja… dieses noch:

“… Ausserdem haben wir uns ein wenig schlau gemacht wegen der Qualitätssicherung und uns ein paar Angebote, z.B. von der Dekra geben lassen. …”

Hatte ich erwähnt, dass Claudia und Patrick nichts dem Zufall überlassen haben?

Am 25. Februar 2010 haben sie den Werkvertrag unterschrieben. Vor einigen Tagen haben sie den Bauantrag auf den Weg gebracht. Ich denke, es wird künftig öfter etwas neues im Blog “Claudias und Patricks Baublog – Bauen in der Pfalz” zu lesen geben.

Barbara und Martin bauen in Babenhausen-Hergershausen in Hessen. FingerHaus baut für sie ein Haus vom Typ Vio 211 mit Keller.

Wie fing alles an?

“… Nachdem wir kein passendes “Gebrauchthaus” gefunden haben. Haben wir uns entschlossen zuerst parallel nach Grundstücken umzuschauen und sind dann ziemlich schnell in Babenhausen-Hergershausen hängengeblieben. Ein schönes neues Baugebiet mit recht guter Infrastruktur – z.B. nagelneue Schule- und recht gut im Dreieck Aschaffenburg – Darmstadt – Frankfurt- gelegen. …”

Warum FingerHaus? Der Insider ahnt… der berühmt-berüchtigte Bauherrentag…

“… Wurden […]  zur Werkbesichtigung eingeladen. War ein netter Ausflug der den positiven Eindruck von Fingerhaus weiter bestätigt hat. Werkbesichtigung und Besichtigung der Bemusterung haben einen guten Eindruck über die Standards bei Fingerhaus vermitteln können …”

Am 17. April 2010 haben die beiden den Werkvertrag unterschrieben. Das Planungsgespräch mit dem Architekten fand am 24. Juni 2010 statt. Und nun wird es langsam mal Zeit für díe beiden, ihr Blog “Barbara + Martin bauen ein Haus” auf den aktuellen Stand zu bringen 😉

Die beiden hier kurz vorgestellten Baublogs und viele andere Baublogs von FingerHaus-Bauherren findet ihr hier.

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Tiefbau, Kellerbau, Erdarbeiten


Tanja und Enrico bauen mit ProHaus. Die Tiefbauarbeiten – die beiden bauen mit Keller von Gussek&Wolts – vergeben sie in eigener Regie. Einige Beiträge in ihrem Baublog beschäftigen sich mit diesem Thema.

Vor der Vergabe der Tiefbauarbeiten liegt deren Ausschreibung. Man kann das natürlich auch ohne Ausschreibung machen, aber das empfiehlt sich nicht unbedingt. Warum?

“… Schon das erste Angebot legte die Messlatte mit 26.000€ hoch an. …”

Kurzum: Man sollte das nur dann ohne Ausschreibung machen, wenn der finanzielle Spielraum eher etwas großzügiger bemessen ist. Tanja und Enrico bestätigen das:

“… Um es kurz zu machen. Man kann durchaus um die 25.000€ in die Tiefbauarbeiten investieren, muß man aber nicht. Hier ist wirklich ein genauer Angebotsvergleich und die Suche nach alternativen Lösungen angesagt. …”

Dieser Mühe haben sich die beiden unterzogen. Ihre Lösung: Aushub auf Empfehlung ihres Kellerbauers Gussek&Wolts, Abfuhr des Aushubs durch einen ortsansässigen Landwirt und Materialbeschaffung erledigen die beiden selbst. Und natürlich bleibt bei dieser Lösung auch der Koordinationsaufwand an den beiden hängen.

Der Vermesser war am Mittwoch unterwegs und hat die Baugrube abgesteckt. Ebenfalls am Mittwoch traf sich die Tiefbaumannschaft zum Kick-Off-Meeting 😀 auf der Baustelle.

“… Alle offenen Fragen konnten geklärt werden […] Beide waren mit den örtlichen Gegebenheiten des Grundstücks und den Zufahrten zufrieden und haben grünes Licht für den Baubeginn gegeben. …”

Der konkret mit dem Aushub in der kommenden Woche beginnen kann. Und:

“… Wir haben bei Herr Wever und Herr Stüttchen das gute Gefühl, dass unser Kellerbau in den richtigen Händen liegt. Dieses sichere Gefühl ist für das ohnehin schon angeschlagene Nervenkostüm von angehenden Bauherren mehr als wohltuend ; ) …”

Nur wer selbst gebaut hat oder gerade baut, weiss, welche Wahrheit in dieser Bemerkung steckt 😉

Auch Jessica und Norbert, die mit FingerHaus bauen, haben derzeit die Tiefbauer auf dem Gelände. In ihrem Baublog zeigen sie einige Fotos.

“… Die Erdhügel werden grösser und die Baugrub isch bereits ausgehobe, Morgen gehts an die Auffahrt und dann gehts an’s verfüllen und verdichte… …”

Und so gehts halt immer weiter… Jessica und Norbert können übrigens auch hochdeutsch 😉

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Trockenbau


Anja und Mario bauen ein Ausbauhaus mit FingerHaus. In ihrem Blog berichten sie von den ersten Tagen mit ihrem Ausbaupaket.

“… Am Samstag nach der Hausstellung (21.08) durften wir mit dem Ausbaupaket anfangen. …”

Ursprünglich wollten Anja und Mario das Ausbaupaket in einer Woche schaffen. Nach einem skeptischen Hinweis ihres Bauleiters haben sie dann aber doch zwei Wochen eingeplant.

“… Der erste Tag gestaltete sich etwas schwierig, weil alles neu war und keiner die nötige Routine hatte. …”

Manche Arbeit sieht eben einfach aus und geht auch wirklich leicht von der Hand, wenn man ein wenig Routine hat. Genau diese Erfahrung haben Anja und Mario und ihre fleissigen Helfer auch gemacht:

“… Mit zunehmender Routine ging uns und unseren Helfern jede Handgriff leichter von der Hand und der Fortschritt wurde von Tag zu Tag größer. …”

Das wohl grösste Problem beim Ausbau:

“… Schnell fiel uns auf, dass wir die Schwierigkeit der hohen Räume (teilweise über 3,5 Meter) etwas unterschätzt hatten. Zwar waren wir mit höhenverstellbaren Gerüstböcken […] bestens ausgestattet, aber die Arbeitsfläche ist doch sehr begrenzt. …”

Zwei Wochen waren für das Ausbaupaket geplant… gebraucht wurden die beiden Wochen allerdings dann doch nicht:

“… Am Samstag war dann noch mal Großkampftag mit insgesamt fünf Helfern. […] Um ca. 19:00 konnten wir sagen: “Wir haben fertig!” Damit haben wir eine Woche für das Ausbaupaket benötigt. …”

Herzlichen Glückwunsch!

Im hier vorgestellten Beitrag ihres Blogs geben Anja und Mario noch ein paar praktische Tips für den Trockenbau. Wer selbst mit dem Gedanken spielt, den Trockenbau ganz oder in Teilen in Eigenleistung zu erbringen, möge einen Blick ins Blog der beiden werfen.

Julia und Markus bauen ein Ausbauhaus mit ProHaus. Auch sie berichten in ihrem Blog vom Trockenbau.

“… Nun sind wir endlich so gut wie fertig mit dem Trockenbau… wenn man Urlaub hat geht das schon alles ein bissel schneller. …”

Die beiden finden es bemerkenswert, welche Unmengen Müll beim Trockenbau anfallen. Trotz der immensen Mengen Abfall hat das Material aber nicht ganz gereicht.

“… Leider reichen uns die Rigipsplatten nicht ganz aber die kaufen wir dann einfach nach… auch das Klebeband hat nicht ganz gereicht aber ok was soll man machen. …”

Da ist sicher – vielleicht wegen der anfangs fehlenden Routine – doch etwas mehr Schwund als geplant dabei gewesen.

Abseits vom Trockenbau ärgern die beiden sich gerade über die Versorger und die nicht gelegten Hausanschlüsse… aber das lest bitte im Blog von Julia und Markus nach.

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Energie!


In Zeiten, in denen dieso genannte politische Klasse unseres Landes nur noch darüber diskutiert, wie sie Otto Normalverbraucher möglichst schnell möglichst effektiv möglichst legal besteuert ausplündert, ist es nur logisch, dass Otto Normalverbraucher seinerseits nach Wegen sucht, sich dieser Besteuerung Ausplünderung möglichst schnell möglichst effektiv möglichst legal zu entziehen.

Einer der derzeit beliebtesten Wege dazu ist die Einspeisevergütung. Okay, die Politiker selbst werden damit nicht beklaut, sondern nur alle anderen Doofis, die die Einspeisevergütung per Zwangsumlage auf den Strompreis Jahr um Jahr immer teurer bezahlen, aber sei’s drum. Man wäre schlicht bescheuert, diesen Weg nicht zu gehen.

(Anmerkung: Der Betreiber dieses Blogs selbst zählt sich zu den Doofis, weil aufgrund behördlicher Vorgaben sein Dach keine photovoltaisch sinnvoll nutzbare Ausrichtung erhalten darf, er argumentiert daher möglicherweise für den einen oder anderen etwas… bitter 😉 )

Christoph und Bianca haben mit FingerHaus gebaut. In ihrem Blog berichten sie, dass der von FingerHaus erstellte Energieausweis passable Daten enthält. Sie heizen mit der LWZ 303 mit Lüftungsanlage von Stiebel Eltron.

“… Laut Energieausweis von Fingerhaus hat unser Haus eine Gebäudenutzfläche von 186,6qm […] was einen Stromverbrauch von 3825,3kWh pro Jahr ergibt…”

Diesem theoretischen Wert haben sie sich nahezu exakt angenähert.

“… Nach nun einem Jahr können wir bestätigen, dass dieser Wert fast stimmt. Wir kommen lt. Stromzähler auf einen Stromverbrauch von 3709,5kWh. …”

Was zeigt, dass für eine Überschlagsrechnung zu den voraussichtlichen Heizkosten der Energieausweis durchaus als Grundlage Verwendung finden kann.

Auf dem Dach ihres FingerHauses haben Christoph und Bianca natürlich Photovoltaik installiert. Mit dem Ertrag sind sie sehr zufrieden:

“… Bis jetzt haben wir seit dem 01.01.2010 bereits 6140kWh erzeugt. Damit haben wir schon 85% des angesetzten Jahresertrages erreicht 😉 …”

Auch Anne und Moritz, die mit Grübbel gebaut haben, haben nahezu jeden Quadratmeter brauchbarer Dachfläche mit Photovoltaikmodulen bestückt.

“… Im August hat es quasi nur geregnet – daher haben wir nur 983 kWh produziert …”

Die E.On lässt sich Zeit mit der Zahlung der Einspeisevergütung und macht damit einen kleinen netten Zusatzzinsgewinn – denn die Einspeisevergütung knöpft sie ja allen Stromkunden per Zwangsumlage und Abschlag ab:

“… Die bisherigen Rechnungen sind immer noch nicht bezahlt, soll jetzt aber “mit dem nächsten Rechnungslauf” passieren. …”

Drücken wir die Daumen. Ich gehe davon aus, dass Anne und Moritz in ihrem Blog berichten.

Die einen produzieren Strom, die anderen verbrauchen ihn. Die FingerHaus-Bauherren Jasmin und Alex beispielsweise. In ihrem Blog preisen sie die Segnungen eines Zusatzheizers im Bad.

“… Zusätzlich zur Fussbodenheizung hat man bei der Luftwärmepumpe LWZ 303 im Bad einen Elektro-Zusatzheizer […] , wenn man’s morgens mal schnell warm im Bad haben will – denn man möchte ja die Fussbodenheizung nicht durchgehend auf 23 Grad bollern lassen. …”

Und das Vergnügen eines angenehm temperierten Badezimmer ist gar kein so teures Vergnügen, wie die beiden mit Hilfe eines Stromzählers ermittelt haben:

“… Laut diesem läuft der Zusatzheizer mit 2 KW. Das bedeutet also in der Stunde etwas 45 Cent. Macht man den Zusatzheizer morgens 5 Minuten an, fällt das Ganze garnicht so schlimm ins Gewicht. …”

Und, noch viel wichtiger, man hat nicht immer gleich ein schlechtes Gewissen, wenn man sich das bewusste Vergnügen mal gönnt.

Last but not least: Kerstin und Matthias, die mit FingerHaus gebaut haben, haben es sich zur Tradition gemacht, regelmässig im Blog über den Stromverbrauch zu berichten.

Im Jahresschnitt zahlen die beiden knapp über 400 Euro für Heizungsstrom. Kein schlechter Wert. (die dazugehörige Grafik gibt es im Blog zu sehen). Dennoch suchen die beiden nach Möglichkeiten – siehe Eingangsbemerkung zu diesem Artikel – ihre Kosten weiter zu optimieren:

“… Wir haben den Stromanbieter gewechselt. Dadurch sinkt der Preis von 15,55ct/kWh auf 14,75ct/kWh. …”

Klingt nicht nach viel, macht aber bei der nicht geringen Energieabnahme unter dem Strich eben doch eine zählbare Summe.

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