Anja und Mario bauen ein Ausbauhaus mit FingerHaus. In ihrem Blog berichten sie von den ersten Tagen mit ihrem Ausbaupaket.

“… Am Samstag nach der Hausstellung (21.08) durften wir mit dem Ausbaupaket anfangen. …”

Ursprünglich wollten Anja und Mario das Ausbaupaket in einer Woche schaffen. Nach einem skeptischen Hinweis ihres Bauleiters haben sie dann aber doch zwei Wochen eingeplant.

“… Der erste Tag gestaltete sich etwas schwierig, weil alles neu war und keiner die nötige Routine hatte. …”

Manche Arbeit sieht eben einfach aus und geht auch wirklich leicht von der Hand, wenn man ein wenig Routine hat. Genau diese Erfahrung haben Anja und Mario und ihre fleissigen Helfer auch gemacht:

“… Mit zunehmender Routine ging uns und unseren Helfern jede Handgriff leichter von der Hand und der Fortschritt wurde von Tag zu Tag größer. …”

Das wohl grösste Problem beim Ausbau:

“… Schnell fiel uns auf, dass wir die Schwierigkeit der hohen Räume (teilweise über 3,5 Meter) etwas unterschätzt hatten. Zwar waren wir mit höhenverstellbaren Gerüstböcken […] bestens ausgestattet, aber die Arbeitsfläche ist doch sehr begrenzt. …”

Zwei Wochen waren für das Ausbaupaket geplant… gebraucht wurden die beiden Wochen allerdings dann doch nicht:

“… Am Samstag war dann noch mal Großkampftag mit insgesamt fünf Helfern. […] Um ca. 19:00 konnten wir sagen: “Wir haben fertig!” Damit haben wir eine Woche für das Ausbaupaket benötigt. …”

Herzlichen Glückwunsch!

Im hier vorgestellten Beitrag ihres Blogs geben Anja und Mario noch ein paar praktische Tips für den Trockenbau. Wer selbst mit dem Gedanken spielt, den Trockenbau ganz oder in Teilen in Eigenleistung zu erbringen, möge einen Blick ins Blog der beiden werfen.

Julia und Markus bauen ein Ausbauhaus mit ProHaus. Auch sie berichten in ihrem Blog vom Trockenbau.

“… Nun sind wir endlich so gut wie fertig mit dem Trockenbau… wenn man Urlaub hat geht das schon alles ein bissel schneller. …”

Die beiden finden es bemerkenswert, welche Unmengen Müll beim Trockenbau anfallen. Trotz der immensen Mengen Abfall hat das Material aber nicht ganz gereicht.

“… Leider reichen uns die Rigipsplatten nicht ganz aber die kaufen wir dann einfach nach… auch das Klebeband hat nicht ganz gereicht aber ok was soll man machen. …”

Da ist sicher – vielleicht wegen der anfangs fehlenden Routine – doch etwas mehr Schwund als geplant dabei gewesen.

Abseits vom Trockenbau ärgern die beiden sich gerade über die Versorger und die nicht gelegten Hausanschlüsse… aber das lest bitte im Blog von Julia und Markus nach.

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