Artikel getaggt mit FingerHaus

Geht was kaputt?


Na klar geht immer mal was kaputt. Nichts ist für die Ewigkeit gemacht. Der Danhaus-Bauherr Manfred beschäftigt sich in zwei Beiträgen seines Baublogs mit diesem Thema.

“… Dieser Bericht ist sicherlich nicht repräsentativ, kann aber vielleicht die eine oder andere Entscheidung beeinflussen. …”

Ein paar Kleinigkeiten, nichts weltbewegendes, aber eine wohl dauerhafte Schwachstelle gibt es dennoch: die Grohe Abdeckplatte Skate Air alpin weiß. Ich wusste natürlich auch nicht, wofür dieses Teil überhaupt zuständig ist, allein der Markenname Grohe hätte mich wenigstens auf eine sanitäre Spur gesetzt.

“… In beiden WCs ist diese Abdeckplatte zur pneumatischen Steuerung der Spülung eingebaut. …”

Und schon bei normaler Beanspruchung wohl nicht alltagstauglich. Bereits zwei Mal musste diese Platte getauscht werden.

“… Dieses System scheint zumindest fehleranfällig zu sein. …”

Unangenehm für einen Markenhersteller. Unangenehm auch, dass Manfred noch anderen Grund zur Klage hat.

“… Der Kundendienst von Grohe ist träge. Wie bereits vor einem Jahr warten wir seit 2,5 Tagen auf einen Rückruf. …”

Kauf deutsch? Bei derlei Kundendienst kann man dann ja gleich direkt das billige Zeug aus Fernost kaufen… und wegwerfen, wenn’s irgendwann mal die Hufe hochreisst.

Manchmal gehen Dinge aber nicht von selbst kaputt, sondern eine höhere Gewalt hilft beim kaputtgehen nach. So bei den FingerHaus-Bauherren Claudia und Björn. In ihrem Baublog hatten sie Anfang August geschrieben, dass ein die benachbarte Baustelle beliefernder LKW ihr Vordach beschädigt hatte (baublogs.info berichtete).

“… Anscheinend ist dies beim Rangieren passiert, so steht es zumindest auf dem Polizeiprotokoll, das bei uns im Briefkasten lag. …”

Soweit, so gut. So was kann immer mal passieren. Alle Beteiligten erwiesen sich als zivilierte Zeitgenossen, so wünscht man sich das.

“… Die verursachende Spedition hat sich endlich bei uns gemeldet und meinte, sie hätte die ganze Zeit eigentlich ur gewartet, dass wir denen eine Rechnung über die Reperatur schicken. …”

Dieser Tage nun ging die Reparatur über die Bühne.

“… Am Dienstag wurde von einem FH-Sub endlich unser Vordach repariert! Nun sieht unser Haus endlich wieder aus wie vorher 🙂 …”

Naja, nicht ganz, denn ein kleiner Schönheitsfehler bleibt. Claudia und Björn sind dennoch zufrieden. So stellt man sich Schadensregulierung vor.

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FingerHaus: Neues Baublog


Silke und Andreas bauen in der Gemeinde Schmelz im Saarland mit FingerHaus. Auf ihrem gut 700 Quadratmeter großen Grundstück entsteht ein Haus vom Typ Medley 200 mit einer Einliegerwohnung im Keller.

Die beiden waren in der äußerst komfortablen Situation, sich über einen der wichtigsten Punkte beim Projekt Eigenheim keine Sorgen machen zu müssen: Das Grundstück.

“… Da ein Grundstück in einer ruhigen Wohnlage von 726 m² vorhanden ist, hatten wir zu keinem Zeitpunkt vorgehabt eine gebrauchte Immobilie zu kaufen, nicht nur wegen des vorhandenen Bauplatzes. …”

Auch die Entscheidung zwischen Massivhaus und Fertighaus fiel ihnen leicht. Andreas hat quasi Holz in der Familie, was liegt da näher, als auch beim Hausbau auf das wunderbare Material Holz zurückzugreifen. Blieb nur noch die Wahl des passenden Hausanbieters, die letztlich auf FingerHaus fiel. Warum?

“… Nicht zuletzt hat uns die gute, solide Qualität, die hohe Kundenzufriedenheit, welche immer wieder in verschiedenen Fachzeitschriften erwähnt wurde überzeugt. Wir sind sicher mit Fingerhaus einen verlässlichen Bauträger ausgewählt zu haben. …”

Und, last but not least, darf eines nicht fehlen…

“… Maßgeblich für den Zuschlag war natürlich auch eine große Portion Bauchgefühl. …”

Da isses wieder, yeah… 😀

Den Werkvertrag haben Silke und Andreas im August 2010 unterschrieben, als Stelltermin wurde ihnen das zweite Quartal 2011, konkret die 25. Kalenderwoche, genannt. Bei derart langen Lieferfristen scheint FingerHaus ja im Moment äusserst gut im Geschäft zu sein.

Im September begann dann der Planungsmarathon. Zwischendurch haben sich die beiden dann noch um ihre Finanzierung gekümmert, die sie Ende Oktober 2010 unter Dach und Fach gebracht haben. Die lange Wartezeit und Planungsphase verführen allerdings auch zu allerlei Überlegungen…

“… Da wir ja immer noch auf unsere Vorabzüge warten, verkürzen wir uns die Zeit mit planen und träumen. … “

Und was kommt dabei raus?

“… Ach was könnte man alles realisieren , wenn man eine Gelddruckmaschine zu Hause hätte. …”

Hach ja… 😉 Seht es halt sportlich. Mit unbegrenztem Budget planen zu können, hat doch gar keinen Reiz mehr 😉

Silke und Andreas berichten in ihrem Baublog “Wir bauen orange” über die Entwicklung ihres Bauprojektes.

Das Baublog der beiden und viele andere FingerHaus-Baublogs findet ihr hier.

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Baugenehmigungen und eine Hausmontage


Claudia und Patrick, die mit FingerHaus bauen, freuen sich in ihrem Baublog über die Baugenehmigung.

“… Das ganze hat nun bestimmt 2 Monate gedauert, da wir das Häkchen an der falschen Stelle hatten konnte der Bearbeiter leider nicht weitermachen, da wir noch drei Ausnahmegenehmigungen brauchten …”

Jaja, wer nicht nach B-Plan baut, muss schon etwas mehr Zeit mitbringen… Egal, der rote Punkt ist da, und

“… Nun kann es also theoretisch morgen schon losgehen, wenn FingerHaus mitspielen würde 😉 …”

Hoffen wir auf einen milden Winter!

Katja und Stephan bauen auch mit FingerHaus und freuen sich in ihrem Baublog auch über die Baugenehmigung.

“… Yippieh, die Baugenehmigung ist da! …”

Auch sie lauern darauf, dass es nun endlich losgeht…

“… Mittlerweile haben wir alles in trockenen Tüchern und warten nur noch darauf, dass es bei Fingerhaus weitergeht. ….”

… üben sich aber in Geduld, denn sie wissen, dass ihr persönlicher Startschuss erst in einigen Monaten fallen wird:

“… Nur schade, dass es noch so lange dauert, bis es endlich weitergehen kann. Die Bemusterung ist ja leider erst für Anfang Februar angesetzt. Hätte mich sehr gefreut, wenn es noch vor Weihnachten geklappt hätte! …”

Keine Sorge… irgendwann fängt die Zeit von selbst an zu rennen 😉

Wenn es dann erst mal soweit ist, können sowohl Claudia und Patrick als auch Katja und Stephan dann einen Beitrag in ihr Baublog stellen, wie es die Bodenseehaus-Bauherren Marion und Michael gerade getan haben. Sie berichten in ihrem Baublog über die Hausmontage:

“… Der Tag auf den wir so lange gewartet haben, ist gekommen. […] Die Stelltruppe arbeitete rund um die Uhr. Früh morgens um 7 Uhr ging los und nach Einbruch der Dämmerung waren sie immer noch dabei – Chapeau! …”

Wie in Neublogsdorf bereits zum guten Ton gehörend, ist der Beitrag mit einigen Fotos garniert.

“… Morgen früh soll dann das Dach noch aufgebaut werden, dann fallen um die Mittagszeit erst mal alle Hammer. …”

Das lasst mal nicht die Berufsgenossenschaft hören 😉

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Schattenseiten


Wo Licht ist, ist auch Schatten. Und natürlich gibt es auch beim Fertighausbau immer mal wieder Missstimmung zwischen Bauherrschaft und Fertighausfirma, und manchmal auch ernste Probleme. Das gehört dazu, und so ist es nur logisch, dass sich dies auch in den Baublogs landauf, landab widerspiegelt.

So im Baublog der FingerHaus-Bauherren Anja und Mario.

In einem schon einige Tage älteren Beitrag berichten sie über Pleiten, Pech und Pannen beim Garagenbau. Was schiefgehen konnte, ging schief. Zunächst verzögerte sich der Bau der Garagenfundamente, mit dem sie ihren Kellerbauer beauftragt hatten. Als sie dann endlich gebaut waren, waren sie am falschen Platz und zu hoch… was aber dem kontrollierenden Aussendienstler des Garagenbauers wohl nicht auffiel. Oder vielleicht doch… so genau weiss man das nicht. In letzter Minute konnte die Lieferung des Garagenbauers abgeblasen werden…

“… Nachdem wir […] erklärt hatten, dass Kemmler, bei einer planmässigen Lieferung, das Carport nicht hätte stellen können und durch unser Eingreifen Kosten vermieden worden sind, die Kemmler selbst hätte tragen müssen, baten wir darum den Bleistift noch mal zu spitzen und diesen vermiedenen finanziellen Aufwand im Angebot zu berücksichtigen. …”

Die natürlich ausblieb. Anja und Mario gruben schon mal den Klappstuhl aus…

“… Nachdem uns schon zwei Mal versprochen wurde, dass sich ein kompetenter Mitarbeiter bei uns meldet und mit uns die Situation klärt, haben wir nun, Anfang der Woche, mit einer Eskalation gedroht. …”

Und siehe da, stolze einhundert Euro Nachlass wurden angeboten. Und Ende dieser Woche sollen die Garagen nun kommen. Drücken wir die Daumen.

Ein paar Mängel am Haus waren noch auszubessern, bevor die Endabnahme stattfinden konnte.

“… Der Endausbautrupp von FingerHaus hat uns auch einen Besuch abgestattet und die zugesagten Restarbeiten mehr oder weniger erledigt. Das Verhalten dieses Endausbautrupps uns gegenüber war etwas überheblich bis unverschämt. …”

Was Anja und Mario bemerkt und bemängelt haben. So sollte ein Kunde-Lieferanten-Verhältnis nicht gestaltet werden, auch wenn das Projekt fast abgeschlossen ist.

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Bemusterung bei FingerHaus und Gussek-Haus


Nachdem gestern der wichtige Termin “Bauherrentag” eine prägnante Rolle bei baublogs.info spielte, liegt heute der Fokus auf anderen Terminen, die nicht weniger wichtig sind.

Die FingerHaus-Bauherren Constanze und Torsten beispielsweise berichten in ihrem Baublog von einem Anruf:

“… Heute klingelte überraschend das Telefon mit einem Anruf aus Frankenberg: Man möchte uns gern zur Bemusterung einladen! …”

Und das, wie die beiden überrascht feststellen, gute sechs Wochen vor dem ursprünglich angedachten Termin. Klingt nicht schlecht.

Alexandra, die mit Gussek-Haus baut, hat diesen Termin gerade absolviert. Sie meinte, sie hätte sich gut auf diesen wichtigen Termin vorbereitet:

“… Wir hatten uns über die meisten Themen ja schon jede Menge Gedanken gemacht und fanden uns also ziemlich gut vorbereitet. …”

Naja. Sie meinte.

“… Das änderte sich so ungefähr nach den ersten 20 Minuten von Tag 1…”

Naja. So schlimm war es dann doch nicht. Eher unangenehm war aber dann das Aussuchen der Fenster:

“… Kurz vor der Bemusterung bekamen wir Post von Gussek, dass wir mit einem Mehrpreis für unsere Fenster rechnen müssen. Laut Baugenehmigung müssen alle Bauteile einen Schallschutz von 40 db erfüllen – die Gussek Fenster haben normalerweise nur 31 db Schallschutz. Seltsam, dass das erst jetzt auffällt. Das stand ja auch schon in unserer Satzung drin. …”

So seltsam finde ich das nicht 😉 Ruckzuck waren 2.000 Euro Aufpreis auf der Uhr.

“… Als wir mit der Bemusterung fertig waren, fiel Gussek dann noch ein, dass die Fenster dann doch auch andere Rahmen brauchen, was noch mal über 1000 Euro extra kostet! …”

Womit sich der Aufpreis allein für die Fenster auf 3.000 Euro summiert. Hoffentlich hat das Budget der beiden ausreichend Puffer. Abgesehen davon waren sie aber sehr zufrieden:

“… Davon abgesehen, lief die Bemusterung aber sehr gut, professionell und fair. Unser Bemusterungsberater war sehr nett und kompetent, hat nie versucht, etwas unnötiges aufzuschätzen (zumindest nicht das wir es gemerkt hätten 😉 und hat uns wirklich gut beraten. …”

Insgesamt hat die Bemusterung zu Aufpreisen im fünfstelligen Bereich geführt. Was genau sich die beiden dafür gegönnt haben, lest bitte im Baublog von Alexandra nach.

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FingerHaus-Bauherrentag


Lange haben wir darauf gewartet, doch nun gibt es ihn wieder frisch: Den Bericht vom berühmt-berüchtigten Bauherrentag bei FingerHaus. Verantwortlich dafür sind Ivanna und Ulrich. Dass die beiden mit FingerHaus bauen, muss nicht mehr erwähnt werden… glaube ich 😉

Das wichtigste zuerst: Nämlich den Grund, warum es diese Bauherrentage gibt:

“… Hätte ich nicht schon den Werksvertrag unterschrieben, spätestens jetzt wäre es soweit gewesen. Abeer es ist trotzdem immer wieder toll, wenn man in seiner Entscheidung später auch noch mal bestärkt wird… “

Der Marketingvorlesungshörer in mir nennt das “nachträgliche Rationalisierung”. Auch wenn es sich bei der Entscheidung von Ivanna und Ulrich für FingerHaus vermutlich um eine extensive Kaufentscheidung gehandelt haben dürfte 😉

Doch zurück zum Bauherrentag. Für die Bauherrin waren zunächst Fliesen das wichtigste, der Bauherr hingegen tendierte zu einem Vortrag über die Vorzüge der FingerHaus-Wand.

“… Allerdings fing dann kurze Zeit später ein Vortrag zur Thermo+-Hauswand statt, der sehr informativ und aufschlussreich war, woran bei dieser Wand alles gedacht wurde und welche pfiffigen Materialien verwendet werden. …”

Nach diesem Vortrag war übrigens bereits der Punkt erreicht, wo Ivanna und Ulrich (oder doch nur Ulrich?) spontan den Werkvertrag noch einmal unterschrieben hätten. FingerHaus hätte sich gar nicht weiter ins Zeug legen müssen…

“… Verpflegung gab es reichlich, die Essen- und Getränkeauswahl war mehr als ausreichend …”

Nett ist es aber schon, wenn man so freundlich umsorgt wird.

Im Schlepptau ihrer Beraterin warfen die beiden dann noch einen Blick in das Bemusterungszentrum. Die Bemusterung haben Ivanna und Ulrich völlig korrekt als einen wichtigen Punkt der Bauvorbereitung erkannt:

“… bei der Bemusterung kann man auch richtig viel Geld ausgeben, nach oben gibt es nämlich quasi in keiner Kategorie, sei es Sanitärauswahl, Farbauswahl, Schalterprrogramme usw. usw., irgendein Limit …”

Statt dessen aber satte Extra-Deckungsbeiträge für FingerHaus 😛  Spass beiseite, diese Spiele – die durchaus amüsant und spannend sein können – finden in jedem Bemusterungszentrum statt, egal in welchem.

Nachmittags gab es einen weiteren Vortrag zu der von FingerHaus im Standard verbauten Wärmepumpe, der LWZ 303 von Stiebel-Eltron. Das Nachfolgemodell, die LWZ 304, soll bei FingerHaus im kommenden Jahr gegen Aufpreis verfügbar sein. Ich erinnere mich dunkel, dass einer unserer Baublogger auf genau dieses Nachfolgemodell spekuliert hat… leider lässt mich an dieser Stelle die Erinnerung im Stich. Sorry.

“… Am späten Nachmittag gab es dann noch eine Werksbesichtigung bei laufendem Betrieb (ja, laufender Betrieb am Samstag um 16:00 Uhr!!!). …”

Hierbei dürfte es sich nicht einmal um Show für die Bauherren gehandelt haben. Die Auftragslage der Branche ist – niedrige Zinsen, gute Konjunktur, drohende Inflation – derzeit offenbar ausgesprochen gut.

Meinen unterschwelligen Spott zum Bauherrentag möge man mir bitte nachsehen ;-). Und zum Ausgleich für meinen Spott hier das rundum zufriedene Fazit von Ivanna und Ulrich:

“… Für uns hat sich der Tag jedenfalls voll und ganz gelohnt (auch wenn es ein extrem langer Tag war), wir haben viele weitere Aspekte für uns, vor allem zum Thema “Bemusterung” mitnehmen können, so dass ich hoffe, dass wir uns noch besser vorbereiten können. …”

Also doch mehr als nur “nachträgliche Rationalisierung”. 🙂 Ach ja, ehe ich es vergesse: der komplette Beitrag steht im Baublog von Ivanna und Ulrich.

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Spachteln und mehr


Jessica und Norbert, die mit FingerHaus bauen, sind in ihrem Baublog voll des Lobes über “ihre” Handwerker.

“… 2 Mann haben in 4 Tagen alles blitzsauber verspachtelt und abgeschliffen. Wir möchten die Rigipsplatten direkt streichen, also keine Tapeten. …”

Sollte man im frisch gebauten Fertighaus ohnehin nicht tun, jedenfalls nicht sofort… oder aber spezielle Tapeten verwenden, die auch die unweigerlich auftretenden Setzungsrisse überleben. Nicht nur die Handwerker bekommen ihr Lob an, sondern auch FingerHaus selbst. FingerHaus liefert offenbar fertig verspachtelt ab Werk, so dass nur noch die Übergänge zwischen den Elementen gespachtelt und geschliffen werden müssen.

“… Die von Fingerhaus gekaufte Q2 Verspachtelung langt absolut aus, die Wände sind alle superglatt, eine Mehrpreis für Q3 Verspachtelung ist absolut nicht notwendig. Einwandfreie Arbeit! …”

So soll es sein!

Ein ähnlich positives Bild von den Subunternehmern, die für FingerHaus die Spachtelarbeiten durchführen, zeichnet Familie Lubeley in ihrem Baublog.

“… mal was Schönes: FH-Subs haben perfekt Q2-verspachtelt und abgeschliffen …”

Die Bauherrschaft hat im Anschluss grundiert, tapeziert und gestrichen. Und zwar mit Erfurt Varioflies… diese Tapete ist für Fertighäuser gut geeignet und kann – wie vorstehend beschrieben – auch Setzungsrisse ausgleichen.

Nicht alle Subunternehmer liefern einwandfreie Arbeit ab. Grosse Sorgen hatten und haben die Lubeleys mit ihrem Estrich… doch das lest bitte selbst in ihrem Blog.

Noch etwas positives zum Abschluss? Gern:

“… unser Haus hat den Blower-Door-Test mit 0,98 bestanden …”

Glückwunsch, ein richtig guter Wert. Gute Arbeit von FingerHau!

Sandra und Heiko, die auch mit FingerHaus bauen, verbinden den aktuellen Beitrag in ihrem Baublog mit einem Stoßseufzer der Erleichterung.

“… Nach langen Wochen des Schleifens und Spachtelns konnten wir uns am vergangenen Wochenende den schöneren Dingen im Haus widmen …”

Und dokumentieren das auch mit einigen Fotos. Für die Farbgestaltung der Wände haben sich Sandra und Heiko etwas – wie ich finde – originelles einfallen lassen… wer wissen will, worum es sich handelt, besucht das Baublog der beiden.

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