Claudia und Udo bauen mit Fertighaus Weiss. In Schmitten mitten im Taunus wird ihr ganz persönlicher Traum vom Haus entstehen. Die beiden betreiben kein Baublog im eigentlichen Sinne, sondern vielmehr eine eigene Webseite, auf der sie ihre eigenen Erfahrungen mit dem Thema Eigenheimbau schildern. Und die sind, auch wenn noch nicht einmal die Baugenehmigung erteilt wurde, nicht ohne.

Warum Fertighaus Weiss?

“… Musterhauszentrum Bad Vilbel. Sind Sie da schon einmal gewesen? Sie laufen von Haus zu Haus und haben den EIndruck, alle sind seriös und meinen es Ernst mit Ihnen. Verkäufer gehen auf Brautschau und man fühlt sich hofiert. …”

Das beschreibt nun nicht, warum die beiden sich für Fertighaus Weiss entschieden haben. Aber es beschreibt sehr konkret die Stimmung in den Musterhauszentren landauf landab. Claudia und Udo wissen aber, dass andere Dinge zählen.

“… Es sind die Wände entscheidend. Alle haben natürlich die beste Außenwand. …”

Alle. Ganz klar. Claudia und Udo nennen die sogenannten Bauberater beim Namen: es sind Verkäufer, nicht mehr und nicht weniger. Aber warum nun Fertighaus Weiss?

“… Wir treffen einen Bauherren in unserem neuen Baugebiet, der mit Fertighaus Weiss gebaut hat. Er ist Bauingenieur und hat 10 Firmen geprüft. Er sagt, er habe es nicht bereut mit Weiss zu bauen. Okay, unsere Suche hat sich verkürzt. DIe nehmen wir. …”

Ganz so einfach, wie die beiden das schildern, war der Entscheidungsfindungsprozess sicher nicht. Ich finde es aber bemerkenswert, dass sie auf das Wort eines Bauherren mehr geben als auf zehn Worte von zehn Verkäufern. Die beiden verhandeln also mit Fertighaus Weiss und schliessen letztendlich auch mit dieser Firma ab:

“… Wir unterschreiben und der KFW-Antragg wird über Nacht bearbeitet und zurückgeschickt, damit wir uns den günstigen Zinssatz sichern können. Wahnsinn! …”

In etwa zeitgleich mit dem Baugesuch, das die beiden eingereicht haben, begannen dann die Probleme. Die beiden bauen nämlich in einem wasserschutzzonenbeeinflussten Baugebiet (nein, ich habe mir dieses Wortungeheuer nicht ausgedacht 😉 ).  Die Auflagen, die damit verbunden sind, lesen sich… sagen wir: unangenehm. Möglicherweise hätten die beiden nicht auf diesem Grundstück gebaut, wenn ihnen die Auflagen im Vorfeld klar gewesen wären. Die beiden sind der Überzeugung, dass sie, verkürzt ausgedrückt und in meinen Worten, von der Gemeinde beim Kaufpreis heftig übers Ohr gehauen worden sind…

“… Liebe Bauherren…Grundstück und Bodenbeschaffenheit genau prüfen…das hilft. …”

Die beiden müssen aufwändig umplanen. Die Wasserschutzauflagen wollen es so.

“… Der Bodenplattenhersteller wird uns ein Angebot machen, Firma Weiss ebenfalls. Bin mal gespannt, was das alles kostet. Wir müssen also mehr Geld aufnehmen. Die Bank wird sich freuen. Nachfinanzierungen sind besonders beliebt. …”

Bleibt festzuhalten, dass die beiden dennoch ihren Hausbauer, Fertighaus Weiss nämlich, unverändert loben.

“… Wir verlassen uns auf unseren Architekten und sein Team. Hier nochmals Danke an Fertighaus Weiss. …”

Drücken wir dem Bauprojekt, das derzeit unter einem so ungünstigen Stern steht, die Daumen!

Claudia und Udo führen ihr Baublog unter dem Titel “Bautagebuch Spatzenwiese”.

Das Baublog der beiden und andere Baublogs von Bauherren, die mit Fertighaus Weiss bauen, findet ihr hier.

Be Sociable, Share!