Schwedenhaus baut mit Gussek-Haus, vermutlich im westlichen Niedersachsen. Gebaut wird ein modifziertes Haus vom Typ Kastanienallee auf Bodenplatte. Für die Bodenplatte ist Gussek & Wolts zuständig.

Die übliche Frage: Wie fing alles an?

“… Die Idee, ein Haus zu bauen, ist relativ kurzfristig entstanden, nachdem der Vermieter ankündigte, die Mietwohnung verkaufen zu wollen. …”

Der Preis, den der Vermieter für die Wohnung forderte, war offensichtlich heiss:

“… Irgendwann in der Diskussion “Will ich die Wohnung kaufen?” fiel dann der Satz “Dafür kann man auch ein ganzes Haus bauen”. …”

Nicht zuletzt deshalb, weil auf dem elterlichen Grundstück noch ausreichend Platz für ein zweites Eigenheim war, fiel die Entscheidung für ein eigenes Haus dann vergleichsweise leicht.

Die Massivhausbauer waren recht schnell aus dem Rennen.

“… Nach dem Abklappern von einigen Verkäufern in Musterhäusern von Fertighausunternehmen enstand schnell ein sehr guter Kontakt zur Firma Gussek-Haus. …”

… der letztlich zur Unterschrift bei Gussek-Haus führte. Interessant fand ich, dass auch Gussek-Haus die ganze Marketingpalette auffährt, wenn es darum, den Interessenten an sich zu binden.

“… Von dem Verkäufer kam dann auch die Einladung zum Bauherrenkonvent (sehr interessant und informativ), zu einer Werksbesichtigung und später dann auch zu einer Vorbemusterung. …”

Und ich Dummchen dachte, der Bauherrentag sei eine Erfindung von FingerHaus 😀 Gussek nennt das nur anders 😉

“… Nach der Vertragsunterschrift bekommt man von Gussek einen Architekten zugewiesen, der dann die ganzen Wünsche noch einmal mit einem durchgeht und dann die Bauanträge stellt. …”

Irgendwann  – nämlich genau dann, wenn es mit der Bauerei konkret wird – wechselt dann die Zuständigkeit. Der Architekt verabschiedet sich und verschwindet aus dem Dunstkreis des Bauherren, neu ins Gesichtsfeld rückt der Bauleiter.

“… Leider lag der mir zugeteilte Bauleiter im Krankenhaus und es gab ein paar dringende Fragen zu klären. […] Da die Baustelle nicht all zu weit vom Hauptwerk in Nordhorn entfernt liegt, machte sich Herr Gussek persönlich auf den Weg zu uns und sprang vorläufig als Bauleiter ein. …”

Nicht schlecht, der Chef persönlich. Das hat man auch nicht alle Tage. Zwar war der Bauleiter einige Zeit später wieder auf dem Damm und konnte sich dem Bauvorhaben von Schwedenhaus widmen. Ganz zufrieden ist Schwedenhaus dennoch nicht:

“… Leider ist es bei Gussek ein großes Manko, dass ein Bauleiter bis zu 15 Bauvorhaben gleichzeitig betreut, so dass hier manch einer schlichtweg überfordert zu sein scheint. …”

Was auch zu einem handfesten Konflikt zwischen der Bauherrschaft und der Firma führte. Sei es, wie es sei, Gussek-Haus hat einen Namen. Man darf also sicher davon ausgehen, dass auch in diesem Punkt eine beide Seiten zufrieden stellenden Lösung gefunden wird. Das lösungsorientierte Miteinander wird an einigen Beispielen im Baublog von Schwedenhaus beschrieben.

Das Haus steht bereits, der Innenausbau ist in vollem Gange, und Schwedenhaus wird in seinem Blog “Ein neues, gelbes, Gussek-Schwedenhaus entsteht” sicher auch weiter berichten.

Das Baublog von Schwedenhaus und weitere Gussek-Haus Baublogs findet ihr hier.

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