Constanze und Torsten bauen mit FingerHaus. In Lehnitz in der Nähe von Oranienburg im nördlichen Berliner Speckgürtel entsteht ihr FingerHaus vom Typ Medley Plus 100.

Die beiden wollten bauen, unbedingt. Sie sind Berliner und das setzt gewisse Überlegungen in Gang: In der Stadt bleiben oder doch lieber hinaus in den Speckgürtel? Auch in Berlin können Wege in die Innenstadt sehr lang sein, zum Beispiel von Mahlsdorf zur Friedrichstraße. Hier fährt die S-Bahn – vorausgesetzt, sie fährt 😀 – immerhin eine gute halbe Stunde. In Mahlsdorf tragen Contanze und Torsten auch eine erste Entscheidung:

“… Uns wurde klar: Wir wollen definitiv ein Einfamilienhaus …”

Diese Entscheidung trafen sie nach der Besichtigung eines Bauprojektes von NCC.

“… die Bauweise der Siedlung erinnerte uns ein wenig an einen Kaninchenstall. Und dafür 200.000 € aufwärts?!? … “

Harter Tobak. Allerdings wirken auch in den Randgebieten Berlins sicher die Grundstückspreise limitierend, was zu intensiver Flächenausnutzung zwingt. Die beiden suchten weiter und fanden ihr Grundstück schliesslich in Lehnitz. Ach ja… S-Bahn-Fahrzeit von Lehnitz zur Friedrichstraße: eine knappe dreiviertel Stunde.

Auch die Hausbaufirma wollte sorgfältig ausgesucht werden. Den ersten intensiven Kontakt hatten sie mit Massa-Haus. Constanze und Torsten waren an sich zufrieden, aber…

“… Der Berater wollte partout keinen Preis nennen! Er meinte immer wieder, er müsse jetzt erst mit unseren Änderungs-/Sonderwünschen kalkulieren… …”

Hm. Den nächsten Kontakt gab es mit FingerHaus. Auch hier ein gutes Gefühl nach dem Gespräch, wenn da nicht die Persönlichkeit des Verkäufers gewesen wäre.

“… Der Berater war eine sehr eigene Persönlichkeit. Aber im Endeffekt soll er uns das Haus ja nur verkaufen und nicht mit uns darin wohnen …”

Das wäre ja noch schöner 😉 Ach ja: Leutz, lasst dieses Wort “Berater”. Das sind “Verkäufer”, nicht mehr und nicht weniger 😉

Auch mit Kampa-Haus haben die beiden gesprochen. Auch hier wieder ein gutes Gefühl, nur in einem kleinen, aber entscheidenden Punkt fand Kampa nicht die Sympathie der Bauherren in spe:

“… Der Preis… “

Danwood hatte sich selbst aus dem Rennen gekegelt: Constanze empfand den “Berater” als neunmalklug und unfreundlich.

Im Mai 2010 war es dann soweit: FingerHaus hatte das Rennen gemacht:

“…Beratungsgespräche, Leistungsvergleiche und Bauchgefühl – das sind die 3 Eckpfeiler unserer Entscheidung gewesen. …”

Mal nicht der berühmt-berüchtigte Bauherrentag… oder wird der im Baublog nur schamhaft verschwiegen?

Zunächst war die Hausmontage für Mitte 2011 geplant, konkret für die 20. KW. Es gab allerdings einen Funken Hoffnung, die Montage etwas vorzuziehen: Immerhin bauen auch die Nachbarn mit FingerHaus, und deren Haus war bzw. ist für die 18. KW avisiert. Allein aus öknomischen Gründen wäre es da ja zweckmässig…

Illusionen machen sich die beiden allerdings nicht… sicher nach der Lektüre etlicher FingerHaus-Baublogs:

“… Wir freuen uns jedenfalls, dass es jetzt schon mal einen offiziellen Termin gibt. Warten wir mal ab, wie oft der noch verschoben wird… …”

Noch aber sieht alles sehr freundlich aus:

“… Statt 21KW wird das Haus in der 18 19.KW gestellt und der Keller in der 10.KW 2011 aufgebaut. …”

Drücken wir also die Daumen, dass kein böser Winter kommt… und für das Bauprojekt der beiden sowieso 🙂

Constanze und Torsten führen ihr Baublog unter dem Titel “Projekt Häuslebau – FingerHaus Medley 100 Plus” und werden im Baublog sicher nicht nur über weitere Entwicklungen in Sachen Montagetermin berichten.

Das Baublog der beiden und viele andere FingerHaus-Baublogs findet ihr hier.

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