Anja und Mario bauen mit FingerHaus. In ihrem Blog berichten sie von der Bemusterung. Ein Kamerateam von MTV war übrigens nicht zugegegen…

“… Unglaublich, wie viel Stress die Bemusterer haben, überall winkt und klingelt es…
Unglaublich, wie entspannt sie trotzdem wirken…
Unglaublich, welch freundlich positive Gesamtstimmung im ganzen Bemusterungsgebäude herrscht…
Einfach toll. …”

Um es zusammenzufassen: Das klingt nach einem rundum gelungenen Tag.

Die positive Grundstimmung ist sicher einerseits dem Anlass geschuldet, andererseits aber wohl auch Absicht: bietet die Bemusterung für den Fertighausanbieter noch einmal die Chance, ein paar Euro zusätzlich am Bauherren zu verdienen.

“… Die Haustür wird einen schmalen, länglichen Lichtausschnitt haben, […] den XXL-Türgriff hierzu haben wir aufbemustert. Dies schien uns eine sinnvolle Investition, da man ansonsten bei jedem nach-hause-kommen denkt: “Verdammt, hätten wir nur die € 180.– für einen anständigen Türgriff spendiert.” …”

Ich bin jetzt nicht losgedüst und hab im Baumarkt nach den Preisen für Türgriffe geschaut (wie auch am Sonntag 😉 ), aber bei der im Blog genannten Zahl hab ich dann doch geschluckt. Zumal ein Türgriff ja schon kalkuliert ist und die 180 Ocken ja nur den Aufpreis darstellen… Es braucht also ein gerüttelt Maß an Disziplin…

“… Wir haben einen netten, wenn auch anstrengenden Tag mit Frau B. verbracht, die unsere gelegentliche Unentschlossenheit wirklich tapfer ertragen hat und an der ein oder anderen Stelle alle (hoffentlich nicht vorhandenen) Hühneraugen zugedrückt hat 😉 …”

Gehen wir mal davon aus, dass Anja und Mario genug Disziplin aufgebracht haben 😉

Am darauffolgenden Tag – die beiden haben noch einmal in Frankenberg übernachtet – wollten die beiden noch ein paar Dinge mit ihrer Bemusterungsnanny (schönes Wort, by the way) besprechen. Zwei Herren nahmen sie am Empfang in Empfang, die sich als Geschäftsführer vorstellten. Anja und Mario sind des Lobes voll:

“… Nun ist uns klar, woher die positive Grundstimmung im gesamten Unternehmen rührt. Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft wird hier bis in die Geschäftsführungsebene gelebt. …”

Gelebte Kundenorientierung. Spricht für das Unternehmen, oder?

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