Julia und Markus bauen mit ProHaus. Dieser Tage waren sie mit Gussek, sprich: ProHaus und ihrem Tiefbauer auf der Baustelle. Wie man einen Foto vom Bauplatz leicht entnehmen kann, ist dieser nicht gerade eben zu nennen (für das Foto: hier klicken).

Tja… und dann gab es zwei Nachrichten für Julia und Markus: Eine gute und eine schlechte findet man in einem einzigen schlichten Satz in ihrem Blog:

“… Das Aufüllen für die Bodenplatte soll uns lt. Tiefbauer ca genausoviel wie ein ganzer Keller kosten. …”

Nicht wirklich überraschend bei dem im Foto gezeigten Gefälle im Grundstück. Bei dieser Konstellation… ich würde mich auch spontan für einen Keller entscheiden 😉 Allerdings hängt ein ganzer Rattenschwanz von Problemen an der Planänderung:

“… Nun muss die Statik neu berechnet werden, beim Bauamt und der Gemeinde müssen die neuen Pläne eingereicht werden, unsere KFW Finanzierung muss neu geprüft werden und der Kellerauftrag muss unterzeichnet werden. … “

Auch handfeste finanzielle Folgen hat die Entscheidung pro Keller: Das beheizte Gebäudevolumen wächst auf, und so ist für die KfW-Grenzwerte noch nachzusteuern. Konkret:

“… Wegen der KFW-Finanzierung müssen wir allerdings einen größeren Warmwasserspeicher haben und nun auch 5 Solarkollektoren und nicht nur 3 …”

Der Anteil regenerativer Energien muss eben stimmen… koste es den Bauherren, was es wolle.

Verständlich ist der Rat, den Julia und Markus allen potentiellen Bauherren geben:

“… Guter Tipp für alle die ihr Häusli noch planen… macht das Bodengutachten VOR dem Bauantrag!! Das erspart doch einiges!!! …”

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