Anja und Alex haben mit Gussek-Haus gebaut und schieben im Moment Frust mit Gussek-Haus. Warum? Seit Ende des letzten Jahres bemühen sie sich vergeblich um ein warmes Kinderzimmer, wie sie in ihrem Blog berichten:

“… Danach mußten wir feststellen, dass das zukünftige Kinderzimmer nur max. 14-16 °C warm wird. …”

Selbst beim heurigen sibirischen Winter: Das ist Niveau Behelfsheim-Baracke und einem modernen Fertighaus nicht angemessen. Nun denn… Gussek-Haus ist Vertragspartner von Anja und Alex, die Gewährleistungspflicht läuft. Sie wenden sich also an Gussek-Haus. Die kommen aber nicht selber, sondern schicken ihren Subunternehmer, der aber mit der schicken Wärmebildkamera nichts anfangen kann, weil die Heizungspumpe gerade nicht läuft. Der Subunternehmer fährt also wieder weg…

“… Und was passierte danach?  NICHTS. Was anderes hätten wir auch nicht erwartet nach einem halben Jahr Bauerfahrung mit Gussek Haus. …”

Das klingt bitter. Ein anderer Heizungsbauer, den Anja und Alex selbst beauftragen, sieht sich die Sache an. Er stellt fest, dass die Heizung nicht hydraulisch abgeglichen wurde. Darf nicht passieren, kann aber passieren. Gussek lässt das nachholen, die Heizung wird komplett hydraulisch abgeglichen.

“… Das ganze Prozedere brachte jedoch keinen ausreichenden Erfolg um das Kinderzimmer zufriedenstellend zu heizen. …”

Das ist der Moment, in dem die Geschichte von “unangenehm” in “peinlich” kippt. Anja und Alex ziehen wieder ihren Heizungsbauer zu Rate, der aber auch keine Lösung wusste. Sein Tip:

“… Er vermute, das zu wenig Heizungsrohr verlegt sei. Dies könne man jeodch nur prüfen, indem man den Estrich raus reißt. …”

Gussek probiert’s erst mal mit einer neuen Heizungspumpe. Drücken wir die Daumen, dass das hilft. Im Blog von Anja und Alex wird sicher bald das Ergebnis der Nachbesserung berichtet.

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