Frank baut mit Gussek-Haus und berichtet in seinem Blog von der Bemusterung bei Gussek-Haus in Nordhorn. Die Bemusterung ist ja immer eine spannende Sache, denn erst nach Bemusterung weiss man, was das Haus an sich tatsächlich kostet. Sicher sind die so genannten Vorbemusterungen eine gute Möglichkeit, sich einen Eindruck von den im Standard von der Firma angebotenen und kalkulierten Ausstattungsdetails zu verschaffen, doch Transparenz schafft wirklich erst die Bemusterung.

Die Bemusterung für Frank brauchte zwei komplette Tage, weniger sollte man bei der Fülle von Dingen, die zu regeln und zu entscheiden sind, auch nicht veranschlagen. Frank gibt folgenden Rat:

“… Man sollte sich vor der Bemusterung schon ein wenig über einzelne Punkte informíeren. EIn Besuch im örtlichen Baumarkt kann sicherlich nicht schaden. Dort kann man die “Grundrichtung” festlegen. …”

Frank ist mit etwa 2.500 Euro Aufpreis nach Hause gefahren. Bei der Bewertung dieser Summe muss man allerdings berücksichtigen, dass Frank sich nicht für die “höchste” Austattungslinie von Gussek namens Castell entschieden, sondern sein Haus im Standard Primus SF gekauft hat. Im Rahmen der höherwertigen Ausstattungslinie Castell mögen daher Details bereits im Grundpreis kalkuliert sein, für die Frank Aufpreise zahlen musste.

Frank ist zufrieden:

“… Was wir super fanden war, dass es seitens von Gussek immer fair zuging. Nimmt man etwas raus, bekommt man den vollen Preis erstattet. Tauscht man etwas aus, werden die Preise verrechnet. …”

So soll es sein! Abschliessend noch ein Tipp von Frank:

“… Die Rückreise über Holland, wo das Diesel ca. 15 Cent weniger kostet, verlief reibungslos. …”

Ein Grund mehr mit Gussek-Haus zu bauen 😉

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