Marion und Markus haben in der Eifel mit Fingerhaus gebaut und sind nahezu rumdum zufrieden. Nahezu, weil da eine ärgerliche Kleinigkeit ist, die mit der Zeit immer ärgerlicher wird: Sie haben zwar ein schmuckes Haus, aber

“… noch nicht unsere Haustür, sondern eine unschöne, provisorische Bautür! …”

Das wäre eine Woche oder einen Monat nach dem Stelltag sicher okay, aber nicht, wenn das Haus am 29. Juni 2009 gestellt wurde und wir mittlerweile schon den ersten Advent im Kalender erahnen. Irgendwie kann ich Marion und Markus gut verstehen.

Die Sache mit der Tür geht aber im Grunde nicht erst seit dem Stelltag wie ein Ping-Pong-Ball zwischen Marion und Markus, FingerHaus und der mit der Fertigung der Tür beauftragten Schreinerei Münkel hin und her, sondern bereits seit der Bemusterung am 02. April 2009 – Details im Blog.

Hin und her, her und hin…

Für heute – 20. November 2009 – vormittag gab es nun einen Termin: Fleissige deutsche Handwerker hatten sich zur Türmontage angekündigt. Dunkle Vorahnungen…

“… Wir warten heute Vormittag und unterhielten uns noch, um wieviel Uhr die Herren wohl kommen werden, wir wollten schon Wetten abschliessen ob unsere Tür wirklich heute eingabaut wird. …”

Die Wette wäre wohl ins Auge gegangen.

“… Da klingelte das Telefon… […] und der nette Herr fragte, wann denn die Tür M O R G E N eingebaut werden könne???? Ich sagte, Liefertermin wäre heute, nein er hätte Samstag im Kalender stehen. … “

Kenn’se ‘nen Satz mit *iks*? Das war wohl nix!

Ich meine, da ist wohl mehr als nur eine Entschuldigung von FingerHaus fällig. Jemand anderer Meinung?

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