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FingerHaus: Neues Baublog


Tamara und Matthias bauen mit FingerHaus, und zwar ein Medley 300 ohne Keller.

Warum sich die beiden für FingerHaus entschieden haben?

“… So wurden Internetforen durchforstet und hängen geblieben sind wir bei Fingerhaus und Weberhaus. Alle anderen waren für mich nach einigen Recherchen nicht mehr interessant. Auch wurden bei uns in der Firma (mein Schatz und ich arbeiten in der gleichen Firma) schon zwei Häuser von Fingerhaus gebaut, und diese Bauherren waren sehr zufrieden mit dieser Firma. …”

In amerikanischen Gerichtsfilmen nennt man das stets: “Hörensagen!”. Stört aber nicht weiter, ich bin sicher, das die Entscheidung die richtige Entscheidung ist. Warum Tamara und Matthias baubloggen, verraten sie auch:

“… Nach langem überlegen entschied ich mich jetzt dazu auch einen Blog zu veröffentlichen, auch weil mir die anderen Bautagebücher weitergeholfen haben bzw. weiterhelfen werden. …”

So isses recht! Kurze Zeit später befiel die Bauherren in spe eine typische Krankheit:

“… Ich bin total dem „Hausfieber“ verfallen, wälze Prospekte, rechne, rechne, rechne und wühle mich durch das große WWW. …”

Hoffentlich auch durch baublogs.info 😀 Der Entscheidungsprozess reifte im weiteren Verlauf des Hausfiebers: Zuerst sollte es ein Medley 100 sein, dann wurde das Medley 200 zum Favoriten, bevor die Würfel zugunsten des Medley 300 fielen. Ausschlaggebend war vor allem die Tatsache, dass das Medley 300 eben doch mehr Raum bietet, und Stauraum kann man, zumal wenn man ohne Keller baut, immer gebrauchen. Immer.

Der Eindruck, dass der Vertrieb von FingerHaus gnadenlos Aufträge keilt, bestätigt sich auch beim Bauprojekt von Tamara und Matthias. Ende Mai hiess es hinsichtlich des Montagetermins:

“… Mittlerweile liegen die Montagetermine bei Anfang 2011, aber dies stört uns nicht so sehr, da unser Neubaugebiet ja eh erst am erschließen ist. Wir träumen mal schon und hoffen, dass wir so im Mai / Juni nächsten Jahres einziehen können. 😉 …”

Nicht alle Träume werden wahr. Ende Juni gab es dann ein Schreiben von FingerHaus, in dem die Ausräumung des Rücktrittsrechtes – Tamara und Matthias hatten sich ein solches für den Fall ausbedungen, dass sie kein geeignetes Grundstück fänden – bestätigt wurde. Ausserdem konkretisierte FingerHaus den Montagetermin:

“… Außerdem stand in dem Schreiben das ein Montagetermin für April 2011 eingeplant wurden. Wie April 2011?? Damals hieß es Anfang des Jahres, und dazu zählt für mich definitiv der April nicht mehr! …”

FingerHaus will nun alles mögliche tun, den Montagetermin vorzuziehen. Hoffen wir, dass die beiden hier Glück haben. Die Dinge nehmen jedenfalls ihren Lauf…

Wie sie ihren Lauf nehmen, darüber berichten Tamara und Matthias in ihrem Blog: “Bautagebuch Tamara & Matthias”.

Das Blog der beiden und andere Baublogs von FingerHaus-Bauherren findet ihr hier.

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FingerHaus: Neues Baublog


Ivanna und Ulrich bauen mit FingerHaus. Die beiden leben derzeit zwar im Raum Stuttgart, verlegen ihr Domizil aber in den Hohen Norden nach Schleswig-Holstein. Dort entsteht für sie ein FingerHaus vom Typ Vio 211 auf Bodenplatte mit einem Kniestock von 1,10 m. Für die Heizung wird die bei FingerHaus standardmäßig verbaute LWZ 303 von Stiebel-Eltron zuständig sein.

Die Idee, den warmen Südwesten zu verlassen und in den windigen Norden zu ziehen, wurde wohl im Frühjahr 2010 konkret:

“… Ist ja alles noch sehr unverbindlich, und wir müssen jetzt mal schauen, dass wir uns das Grundstück auch mal “live” anschauen, allerdings liegt es ca. 900km von unserem aktuellen Wohnort entfernt… …”

So eine virtuelle Grundstückssuche hat natürlich so ihre Tücken. Zwar wirkte das zunächst reservierte Grundstück dann in realitas ganz gut…

“… Extrem viel Grün (Wald, Wiesen, Felder) in unmittelbarer Nähe, ruhige Lage, ein großer See fußläufig erreichbar, auch die Infratsruktur ist gut, zum nächsten “Netto” (ehemals Plus) kann man in 5 Minuten zu Fuß gehen… “

… aber der Haken fand sich recht schnell:

“… Zusätzlich liegt das Grnudstück fast am tiefsten Punkt des Baugebietes, was Regenwasser-technisch auch nicht gerade günstig ist, wenn das ganze Wasser des Wohngebietes sich unter unserem Grundstück sammelt. …”

Plan B musste her. Das war wohl nicht so schwer, weil im fraglichen Baugebiet noch etliche Grundstücke zu haben waren. Die recht schnell gefundene Alternative war dann zwar etwas teurer…

“… Es ist auch etwas höher gelegen, und deutlich planer, von daher sollte das passen… “

Na also.

Warum haben sich Ivanna und Ulrich für FingerHaus entschieden? Ein Haus 900 km entfernt vom eigenen Wohnort zu bauen, ist schon anspruchsvoll genug. Ein Massivhaus wollten die beiden daher nicht, die Vorteile eines Fertighauses (die ich an dieser Stelle nicht wiederkäuen muss 😉 ) passen wie massgeschneidert auf die konkrete Situation von Ivanna und Ulrich.

“… Also haben wir auf ciao.de nach Fertighausfirmen geschaut und sind auf Fingerhaus gestoßen. Die Gesamtbewertung war schon recht beeindruckend, aber es gab keine einzige Negativbewertung, was mich schon sehr erstaunt hat …”

Die ersten Bauherren, die ihre Entscheidungsfindung auf ciao.de zurückführen… oder nur die ersten, die das offen zugeben 😛 ? Ivanna und Ulrich machten im Musterhauszentrum in Fellbach die Probe aufs Exempel und waren von der Beratung im Musterhaus von FingerHaus sehr angetan. In den nächsten Tagen wurde weiter im Netz recherchiert (ich hoffe, auch bei baublogs.info 😉 ) und…

“… In den nächsten Tagen habe ich das Fingerhaus-Bauforum gefunden, und dort vieles gelernt (an dieser Stelle einen herzlichen Dank an alle, die ihre Erfahrungen/Hinweise/Tipps usw. zur Verfügung gestellt haben!). …”

Das genannte Forum ist hier auch verlinkt (Blogroll).

Angebote weiterer Firmen haben die beiden nicht eingeholt. FingerHaus hat wohl auf der ganzen Linie überzeugt.

“… Wir haben die Entscheidung quasi ausschließlich aufgrund des Bauforums und des guten Eindrucks durch unseren Bauberater getroffen. …”

Unorthodox, aber wenns funktioniert…

Im Moment sind sowohl der Werkvertrag als auch der Kaufvertrag für das Grundstück unterschrieben und die ersten Gutachten sind in Auftrag gegeben: Bodengutachten, Versickerungsgutachten…

Ihr Bauprojekt beschreiben Ivanna und Ulrich in ihrem Blog: “Blog von Ivanna und Ulrich”.

Das Blog der beiden und andere FingerHaus-Baublogs findet ihr hier.

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FingerHaus: Neues Baublog


Iris und Ingo bauen ihr Traumhaus mit FingerHaus. Im Landkreis Pfaffenhofen im Münchener Norden entsteht ein FingerHaus vom Typ Medley 100 als Stadtvilla mit Keller, Erker und einigen anderen Extras.

Stellt sich die Frage: Warum bauen die beiden und wohnen nicht schlicht und einfach zur Miete?

“… nachdem wir uns mal wieder furchtbar über eine Nebenkostenabrechnung in unserer Mietwohnung geärgert hatten […] stand für uns fest: Wir werden versuchen ein eigenes Haus zu bauen!!! …”

Stellt sich die nächste Frage: Ein Haus – was für ein Haus?

“… Fertighaus oder Massivhaus? Nach einigem Abwägen stand für uns fest – es wird ein Fertighaus. …”

Also auf nach Poing in das Musterhauszentrum, Häuser gucken, Preise vergleichen. Apropos…

“… Nun hieß es Bauleistungsbeschreibungen studieren […] und versuchen zu vergleichen. -Kein Problem- wir vergleichen einfach “schlüsselfertig”… Dieser begriff ist so dehnbar wie die Zeit in einer Isolationszelle 🙂 …”

Noch während des zweiten Besuches in Poing stand für die beiden fest, dass sie mit FingerHaus bauen werden. Dieses mal war nicht der berühmt-berüchtigte Bauherrentag in Frankenberg schuld 😉

Stellt sich nun die äußerst spannende Frage: Wohin mit dem schönen FingerHaus?

“… Jetzt fehlte nur noch ein Grundstück… “

Echt?

“… Seitdem haben wir eine neue Herausforderung!!! “Sucht ein Grundstück im Raum Nördliches München das man a) bezahlen und b) auch das Medley dort bauen kann.” …”

Ein bezahlbares Grundstück – kein Problem. Aaaaber…

“… Aber b) wird ein etwas härteres Stück Arbeit… […] Modernes Bauen – vergiß es. Pultdach, Kniestock über 0,5m, große Fenster etc.etc. ist hier gleichbedeutend mit Satanswerk :-)) …”

Bayern halt 😉 Mia san mia, und wenns in der Lederhose ist 😉

Iris und Ingo haben folglich eine Menge Zeit und Energie in die Suche nach einem passenden Grundstück gesteckt. Schliesslich wurden sie fündig, können sogar ein Walmdach bauen… mussten aber ihre Planungen hinsichtlich des Haustyps noch einmal komplett über den Haufen werden.

“… Aber das wird mal eher nicht so schlimm da freuen wir uns eher mal drauf. …”

Mit der aktuellen Wahl – Medley 100 als Stadtvilla – scheinen sie aber zufrieden. Die Planung entwickelt sich in verhaltener Geschwindigkeit, und noch bestehen da ein paar Unstimmigkeiten, was die Höhe des künftigen Hauses betrifft.

“… Es gibt, obwohl sich unser Architekt mit unserem Bürgermeister ausführlich unterhalten hat, noch kleine Abweichungen zwischen Planung und Bebauungsplan. Z.B. wird unser Haus nach Absprache mit dem Bürgermeister um 75 cm tiefer geplant – das aber entspricht nicht dem Bebauungsplan. …”

Und das lässt die Zusage des Bürgermeisters als wenig belastbar erscheinen. Eine positiv beschiedene Bauvoranfrage oder eine Befreiung vom B-Plan wären da deutlich besser… Ausgang – so es dem Blog zu entnehmen ist – offen. Iris und Ingo planen trotzdem fröhlich weiter 😉

Über den Fortgang ihres Bauvorhabens informieren Iris und Ingo in ihrem Blog: “Bautagebuch Iris & Ingo”.

Das Blog der beiden und andere Bautagebücher von FingerHaus – Bauherren findet ihr hier.

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Neues SchwörerHaus-Baublog: Projekt Traumhaus


Christina und Sascha bauen mit SchwörerHaus und haben dazu ein kleines nettes Baublog aufgebaut. Danke 🙂

Warum SchwörerHaus? Christina und Sascha waren hoch sensibilisiert: Einerseits geistern ja immer wieder die üblichen Geschichten über verschimmelnde Fertighäuser durch die Medien (Massivhäuser sind, wie jeder weiss, bekanntlich stets und ständig einwandfrei und mit höchster Sachkunde gefertigt), und andererseits hat vor allem die Kampa-Insolvenz das Vertrauen in scheinbar stabile börsennotierte Baufirmen nachhaltig erschüttert.

“… Von daher fielen von Beginn an Billighersteller und Firmen, die negative Referenzen im Internet aufwiesen, aus unserer Rasterfahndung heraus. Es sollte eine Firma sein, die sich über mehrere Jahrzehnte etabliert hat, zufriedene Kunden aufweisen kann und deren Geschäftsphilosophie uns zusagt. Dafür waren wir auch bereit etwas mehr zu bezahlen. …”

In dieses Raster passen sicher einige Firmen, doch aus Sicht der beiden kamen nur FingerHaus und SchwörerHaus in Frage. Mit beiden Firmen haben sich Christina und Sascha intensiv beschäftigt. Die Entscheidung der beiden gegen FingerHaus fiel aufgrund der etwas lieblosen Beratung:

“… Die Beratung und die Form der Angebotserstellung bei F*****haus hat uns aber recht schnell auf den Boden der Tatsachen zurück geholt. …”

Und immerhin haben die beiden sogar dem berüchtigten Bauherrentag in Frankenberg widerstanden… das will schon etwas heissen 😉 Details stehen in einem besonderen Beitrag im Blog der beiden, von mir an dieser Stelle nur ein Kommentar: Der nach dieser Schilderung offenbar leicht überforderte Vertrieb passt zu meinem Eindruck, dass FingerHaus im Moment ein paar Aufträge zu viel hat.

Hier noch eine abschliessende Bemerkung zur Anbieterauswahl:

“… Bei der Wahl der Fertighausherstellers empfehle ich jedem, auf seine Intuition und sein Baugefühl zu achten. Bei keiner anderen Firma hatte ich die innere Ruhe und Sicherheit, dass ich mich hier in guten und vertrauenswürdigen Händen befinde. …”

Den Werkvertrag haben Christina und Sascha im Januar 2010 unterzeichnet, den Werkvertrag im Februar 2010 abgegeben. Im März 2010 flatterte dann die erste Rechnung ins Haus: Anzahlung!

Das Zahlungsmodell bei SchwörerHaus empfinden die zwei als fair:

“… 10% des Festpreises werden nach Zusage des Bauantrags fällig,
90% des Hauspreises ab Oberkante Kellerdecke erst sieben Werktage nach Hausübergabe. …”

Ach ja… Rechnungen. Auch für die Bauantrag war eine fällig: Schon im April 2010 wurde die Genehmigung erteilt, für eine Behörde kommt das Genehmigungstempo mindestens Überlichtgeschwindigkeit gleich 😉

Bemustert wurde im Juni am Sitz von SchwörerHaus in Oberstetten. Hierfür waren zwei Tage veranschlagt:

“… Wie viele andere Schwörer-Bauherren können auch wir an dieser Stelle nur betonen: Die im Preis bereits inbegriffene Standardausstattung ist wirklich sehr ansprechend und man kommt gut damit aus. …”

Das Projekt nahm dann in Riesenschritten Gestalt an. Am 01.  Juni 2010 wurde die Bodenplatte gegossen, und exakt am 15. Juli 2010 wurde das Haus montiert. Nicht ohne Katastrophenszenario: Eines der in diesem Sommer in schöner Regelmäßigkeit heraufziehenden Unwetter durchnässte am Abend des ersten Montagetages den Rohbau. Trotzdem: Alles wird gut, verspricht Schwörer, und deswegen glauben wir auch fest daran. Herzlichen Glückwunsch zum neuen Haus!

Das Blog von Christina und Sascha “Projekt: Traumhaus” wird nun sicher nicht langweilig werden, denn immerhin ist ja noch der komplette Innenausbau fällig. Ein Besuch im Blog der beiden lohnt also auch in Zukunft.

Dieses Blog und anderer SchwörerHaus-Baublogs findet ihr hier.

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Judith und Chris: Bauen: ja, nein, ja, nein – JA!


Judith und Chris bauen mit EBH Haus in Zepernick bei Bernau, das ist nordöstlich von Berlin im dortigen Speckgürtel. Die beiden arbeiten in Berlin und sind daher auf gute Verkehrsverbindungen angewiesen. Die Suche nach einem bezahlbaren Bauplatz war vermutlich nicht einfach, doch irgendwann hat es gefunkt:

“… Liebe auf den ersten Blick 🙂 Gute Anbindung mit Auto und S-Bahn, Kita-Plätze für kleinste Krümel (also schon ab dem 1. Lebensjahr), Abwasserkanäle, befestigte Straße, volle Erschließung, Vermessung und Teilung, keine störende Fliederhecke oder “leichter” Baumbestand, keine Abhänge, keine stark befahrenen Straßen, dafür aber ein bezahlbarer Quadratmeterpreis! …”

Was will man mehr… Die S-Bahn benötigt von Zepernick bis zur Friedrichstraße eine knappe halbe Stunde… für Berliner Verhältnisse ist das sozusagen direkt vor der Haustür 😉

Die Suche nach einem passenden Hausbauer war wohl ähnlich kompliziert wie die Suche nach einem geeigneten Grundstück. Eine Sammlung von Verkäufersprüchen, die Bauherren in spe alle schon mal so oder so ähnlich gehört haben wie…

“… “Entscheiden Sie doch aus dem Bauch heraus!” …”

… spricht Bände. Letzten Endes haben Judith und Chris dann doch ihre Wahl getroffen:

“… Trotz einiger haarstreubender, aber lehrreicher Erfahrungen haben wir letztendlich 2 regionale Hausbaufirmen zur Auswahl, die unser Häuschen bauen könnten. Einmal Massiv-Bauweise, einmal Holzständer. …”

Holzständer hat gewonnen, sonst gäbe es diesen Artikel hier ja nicht 😀

Gewonnen hat EBH Haus, und hier wohl vor allem der Verkäufer:

“… Aber die ganze Angebotserstellung und vor allem das total offene und kreative Gespräch mit Herrn Elsner hat uns überzeugt. …”

Also doch aus dem Bauch heraus. Oder?

“… wir bekamen sogar ohne extra danach zu fragen einen Auszug der Creditreform. EBH-Haus geht mit seinen Leistungen grundsätzlich in Vorkasse. Die Bauzeit ist kurz, es werden alle Gewerke mit eigenen Leuten ohne Subunternehmer erledigt (ok, Baukran, Erdarbeiten und Gerüst nicht) und letztlich war auch der Preis sehr attraktiv. …”

Okay, das sind hard facts. Dass allerdings EBH Haus bis auf Tiefbau, Kran und Gerüst auf Subunternehmer tatsächlich komplett verzichtet, glaube ich erst, wenn die beiden mit dem Bau durch sind und das in ihrer Schlusskolumne bestätigen. Schaun mer mal.

Zwischenzeitlich fiel Judith und Chris fast das Herz in die Hose: Nach einem Gespräch mit ihrem künftigen Nachbarn waren sie sich nicht mehr sicher, ob sie wirklich mit zwei Vollgeschossen wie gewünscht bauen dürfen:

“… Nachdem wir gestern nochmal auf dem Grundstück waren, bibbern wir jetzt! […] Wir haben unsere hoffentlich zukünftigen Nachbarn kennengelernt. […] Sie waren einerseits ganz froh, dass das meterhohe Unkrauf nun hoffentlich bald wegkommt, hatten aber gehofft, dass wir einen Bungalow bauen und ihnen so möglichst wenig Sonne wegnehmen. Hmmmmm…. eine Stadtvilla ist doch quasi ein großer Bungalow, oder? …”

Das nenne ich Bungalow frei interpretiert… ein Blick in den B-Plan brachte dann aber Entwarnung für Judith und Chris:

“… Ich habe heute die Planzeichnungen vom Bauamt erhalten und dort geht eindeutig hervor, dass das gesamte Gebiet 2-geschossig bebaubar ist. …”

Statt dessen Warnung für die Nachbarn 😉

Mittlerweile gibt es einen Kaufvertragsentwurf für das Grundstück und ein Bodengutachten. Man könnte sagen: Es geht voran 😉

Vielleicht habt ihr Lust, Euch ab und an über den Fortschritt des Bauprojektes von Judith und Chris zu informieren? Dann surft zum Blog “Bauen: ja, nein, ja, nein – Ja!”.

Baublogs von EBH Haus Bauherren findet ihr hier.

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Marion und Michael: Bauprojekt Marth & Schmitt


Marion und Michael bauen mit Bodenseehaus. Das dazugehörige Blog der beiden ist noch sehr jung, viel gibt es daher an dieser Stelle leider noch nicht zu berichten. Vermutlich wird das Bauprojekt im Mainzer Umland realisiert.

“… Als wir am 8. April 2010 den Vertrag bei BSH unterschrieben hatten, dachten wir: “Jetzt geht’s ganz schnell”! …”

Ging und geht es natürlich nicht 😉 Schon die Unterlagen für den Bauantrag waren ein Kapitel für sich: Da fehlten noch Ansichtszeichnungen vom Architekten, auch vom Vermesser waren noch Papiere beizubringen. Wenn man sich daran erinnert, mit welcher Leichtigkeit und Schnelligkeit die Bundesregierung milliardenschwere Kreditgarantien ins Ausland verschenkt, kann der im Rahmen eines Bauantrages zu bewältigende Papierberg nur schlicht als Schikane bezeichnet werden.

Marion und Michael nahmen dann am beliebten Dreiecks-Ringelpietz teil: Die schon fest geplante Bemusterung musste verschoben werden, weil die Auftragbestätigung ihre Adressaten Marion und Michael nicht erreicht hat. Ohne Auftragsbestätigung wird aber die nach Werkvertrag fällige erste Rate nicht gezahlt, und ohne erste Rate gibt es wiederum keine Bemusterung. Ganz zu schweigen davon, dass eine Baugenehmigung auch vorliegen sollte…

“… Irgendwie erinnert mich das schon sehr an “Mensch ärgere Dich nicht”. Man wird immer wieder vom Brett geschmissen, muss dann zurück zum Start und warten bis man eine “6” würfelt. […] Das war noch nie mein Lieblingsspiel! …”

Glaub’ ich gern. Dieses Spiel, das man in verschiedensten Ausprägungen spielen kann, kennt allerdings vermutlich jeder Bauherr.

Was solls… irgendwann wird das Projekt weitergehen. Bis dahin freuen sich die beiden schon mal an den Plänen für die Küche 😉

Alle Neuigkeiten zum Bauprojekt von Marion und Michael findet Ihr (leider hinter einem Flash-Intro versteckt) im Blog: “Bauprojekt Marth & Schmitt”.

Das Baublog der zwei und andere Baublogs von Bodenseehaus-Bauherren findet Ihr hier.

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Katharina und Bastian: Bautagebuch von Katharina und Bastian


Katharina und Bastian bauen mit…

Sorry, aber das Blog der beiden erzwingt geradezu, einen Spannungsbogen aufzubauen. Man lese also weiter, wenn man den Namen der Firma wissen möge 😉 Das Fertighaus der beiden entsteht übrigens in Hambach-Dittelbrunn nördlich von Schweinfurt.

Der Prozess der Entscheidung für eine Firma war langwierig. Zwar war von vornherein klar…

“… es soll auf jeden Fall ein Fertighaus werden. …”

… doch welche Firma das Haus denn bauen sollte, war nicht sicher. Es gab schlicht und einfach keinen Favoriten, sondern nur eine Auswahl:

“… Wir haben uns die Häuser von Fingerhaus, Kampa-Haus und Hanse-Haus mal näher angeschaut und uns reichlich mit Prospektmaterial eingedeckt. …”

Der kundige Leser reibt sich die Augen, irrt aber nicht: Kampa. Der vorstehend zitierte Eintrag im Blog datiert vom November 2008. Zu diesem Zeitpunkt war Kampa noch am Markt. Der Besuch einer Baumesse im März 2009 brachte dann eine weiteren regionalen Anbieter ins Spiel:

“… Dabei stießen wir auch auf die Firma Albert Haus, die dort einen Stand hatte. Da uns das ausliegende Prospektmaterial und die Möglichkeit zur freien Planung gut gefallen haben, werden wir somit auch Albert-Haus neben Finger-Haus in unsere Überlegungen mit einbeziehen. …”

Oha. Kampa aus dem Rennen, von Hanse-Haus wird nicht mehr gesprochen. Da macht wohl FingerHaus das Rennen… auf dem berühmt-berüchtigten Bauherrentag kriegen die nämlich jeden 😉

Ende Juli 2009:

“… Neben Finger-Haus und Albert-Haus, die schon in der engeren Wahl stehen, wollen wir noch ein drittes Unternehmen mit ins Rennen schicken. Hier ist uns Hanse-Haus wieder eingefallen. …”

Kampa mittlerweile insolvent, Hanse-Haus wieder im Spiel. Spannend. Katharina und Bastian lassen nichts anbrennen und legen sich nicht vorzeitig fest. Im August 2009 steht im Blog:

“… Nachdem wir diese Woche schon bei der Firma Finger-Haus in Frankenberg und der Firma Albert-Haus in Burkardroth Termine zur Vorbemusterung hatten, stand heute ein Vorbemusterungstermin bei Hanse-Haus in Oberleichtersbach an. …”

Die beiden legen sich nicht fest, investieren aber auch eine Menge Zeit und Energie in ihre Auswahl. So eine Vorbemusterung erledigt man ja nicht mal eben zwischen 12 und Mittag. Wir stellen fest: Das Feld der Anbieter hat sich nicht verändert: FingerHaus, Albert-Haus und Hanse-Haus. Moment… Das “Bauherrentag-As” von FingerHaus hat nicht gestochen?

Mitte Oktober 2009 immer noch kein neuer Sachstand, oder?

“… Bislang laufen noch Gespräche mit Finger-Haus, Albert-Haus und Hanse-Haus. Wir haben uns noch nicht entschieden, tendieren aber zu Hanse-Haus. Bis Ende Oktober wollen wir uns endgültig entschieden haben. …”

Doch. Es gibt jetzt einen Favoriten: Hanse-Haus. Wird Hanse-Haus den Zuschlag erhalten? Der 30. Oktober 2009 naht…

“… Gestern war der Tag der Entscheidung. Früh trafen wir uns mit Finger-Haus zum finalen Gespräch. Unterschrieben haben wir nicht, denn abends war noch ein zweiter Termin mit Hanse-Haus geplant. …”

Das Feld der Anbieter hat sich also in den letzten zwei Wochen verengt. Albert-Haus ist aus dem Rennen, FingerHaus kämpft, doch Hanse-Haus liegt wohl jetzt schon leicht vorn.

“… Abends dann der Termin mit Hanse-Haus in Estenfeld. […] Nach der Durchsprache einer Liste von Fragen, die wir noch dabei hatten sowie dem Nachverhandeln einiger Punkte unterschrieben wir schließlich nach 3 Stunden den Vertrag. …”
Fotofinish! Warum haben sich Katharina und Bastian so entschieden und nicht anders?

“… Wir hielten beide Firmen (Finger-Haus und Hanse-Haus) für kompentent, aber am Ende hat schließlich neben Preis und Leistung das Bauchgefühl mit entschieden. Nun können wir endlich sagen: “Wir bauen ein HANSE-Haus!” …”

Und zwar ganz konkret am 16. Juni 2010. Das ist nämlich der Montagetermin.

Das Blog der beiden hat ein schickes WordPress-Template und trägt den Namen “Bautagebuch von Katharina und Bastian”.

Das Blog der beiden und andere Baublogs von Hanse-Haus Bauherren findet ihr hier.

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