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Gussek-Haus: Stilleben


Michael baut mit Gussek-Haus. Die Baustelle von Michael ist in Duisburg, und so ist es kein Wunder, dass Michael in seinem Blog auf das Event vom letzten Wochenende Bezug nimmt: Stilleben A 40.

“… Der heutige Tag beim Stillleben auf der A40 war echt super. Das Stillleben auf unserer Baustelle erfreut uns da weniger. …”

Was ist los? Die Kanaldichtigkeitsprüfung führte zu keinem Ergebnis, weil die Revisionsschächte unter der Baustraße nicht auffindbar waren. Zudem verzögert sich die Verlegung des Parketts eins ums andere…

“… Am Montag morgen habe wir die Parkettleger ins Haus gelassen und kurze Zeit später kam der Anruf, dass die Luftfeuchtigkeit im Haus zu hoch sei und unter diesen Bedingungen die Verlegung nicht begonnen werden könne …”

Merke: Nicht nur der Estrich muss Belegreife aufweisen, auch das Klima im Haus muss stimmen. Nun, das Deutsche Handwerk wird schon wissen, was es tut. Michael hat also mit einem Bautrockner und vermutlich etlichen kWh Strom binnen einiger Tage die Luftfeuchtigkeit auf 60 Prozent gebracht.

“… . Als am Donnerstag die Arbeiten immer noch nicht begonnen hatten, haben wir mal nachgefragt. Hier wurde uns dann gesagt, dass die Temperatur im Haus aufgrund der Bautrockner zu hoch gewesen sei (es war die Rede von knapp 50 Grad). …”

Was Michael zwar in Abrede stellt, aber das Deutsche Handwerk kann schon ein Thermometer ablesen, woll 😀 Und das Deutsche Handwerk hatte auch gleich eine Abhilfe zur Hand: kräftig lüften, das wird die Temperatur schon herunterbringen…

“… Auch unser Einwurf, dass das Problem ja die Luftfeuchtigkeit gewesen sei und wir durch Lüften ja wieder neue Luftfeuchtigkeit ins Haus bringen würden, wurde mit, für uns nicht nachvollziehbaren Erklärungen, entkräftet. …”

Logik des Deutschen Handwerks. Der Bauherr möge sich nicht der Mühe unterziehen, diese nachzuvollziehen 😉 Nun wird leider die Zeit bis zur Lieferung der Küche etwas knapp, aber das sieht das Deutsche Handwerk entspannt:

“… Unserem Einwurf, dass aber bereits am Montag drauf die Küche kommt, wurde mi einem ‘das schaffen wir schon’ erwidert. …”

Und wenn das mit der Zeit nicht passt, wird’s halt passend gemacht. Wissen wir, kennen wir. Wir drücken die Daumen!

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Gussek-Haus: Sachstand auf den Baustellen


Heute beschäftige ich mich mit den Gussek-Haus-Bauherren.

Michael berichtet in seinem Blog von der Hausübernahme:

“… Nachdem Gussek uns am Montag mitgeteilt hatte, dass unser ‘Hausabnehmer’ krank sei und somit der Termin nicht stattfinden könne, wurde am Dienstag ein neuer ‘Hausabnehmer’ aus dem Hut gezaubert. …”

Das ganze war recht unspektakulär. Einige kleinere Mängel, die Michael bereits im Vorfeld moniert hatte, wurden vor der Übergabe noch durch Gussek behoben.

“… Zum Schluss wurde das Bauschloss gegen das endgültige Schloss getauscht, der Wein überreicht, und nach knapp 2,5 Stunden war alles über die Bühne gebracht. …”

Ein paar Restarbeiten verbleiben noch, für die Michael von der Schlussrechnung einen angemessenen Betrag einbehalten wird. Einige Dinge nahm Michael selbst in die Hand:

“… Da immer mal wieder die Post mit Steinchen beschwert bei uns am Haus abgelgt wurde, wurde es höchste Zeit den Briefkasten anzubringen. Und wo man dann schon mal die Bohrmaschine in der Hand hat, wurde auch gleich noch die Hausnummer mit angebracht. …”

Man muss die Kreativität des Postpersonals ja nicht überfordern 😛

Michael berichtet im Blog von einem Großkampftag auf der Baustelle. Die Hauptkampflinie verlief bei der Malerkolonne, mit der Michael sehr zufrieden ist:

“… Der Kolonnenführer hat uns gestern Abend die bisherigen Arbeiten gezeigt: Sehr sauber gearbeitet! Der Malerfirma muss man hier ein großes Lob aussprechen. …”

Namen dürfen auch gern genannt werden 😉

Einen Nebenkriegsschauplatz eröffnete die mit der Erdwärmebohrung beauftragte Firma.

“… Eine höchst interessante Sache. Ein Loch mit rund 60 Metern wurde gebohrt, heute ist kommt das zweite dran. …”

Last but not least gibt es auch eine zweite Front, an der gekämpft wird. Mit der zweiten Front hat es ja auch 39/45 ein wenig länger gedauert…

“… Dann sind – mit drei Wochen Verspätung – endlich die Gipser für die Außenwände angerückt und haben begonnen, die Armierung und den Grundputz aufzubringen. […] Anfang nächster Woche kommt dann der Edelputz. …”

Mit dem allerdings war Michael nun gar nicht zufrieden. War ja auch 39/45 so: Als die Allierten in Italien auf der Stelle traten, war Uncle Joe höchst ungehalten 😛

“… Als ich mir das Resultat aus der Nähe anschaute musste ich leider ein paar unschöne Stellen feststellen. […] Eins steht fest: SO kann das nicht bleiben!! Der ganze Sonntag war vermiest, selbst jetzt – etwa vier Stunden später – ich zitiere aus einem Pixi-Buch unserer Tochter: „Die kleine Prinzessin ist außer sich vor Wut“. …”

Wie gesagt… man war ungehalten. Aber wie weiland die Allierten gelobten auch die Putzer auf Nachfrage Besserung:

“… Ich war eben auf der Baustelle und habe Klartext geredet und den Gipsern die ganzen Stellen gezeigt. Sie haben versprochen, alle Stellen ordentlich abzuschließen. …”

Denn es war zu warm fürs Putzen. Sagen die Putzer…

Ach ja… nun sieht es so aus, als könnte das Material zu knapp bemessen sein…

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Aktuelles von Gussek-Haus Bauherren


Auch Gussek-Haus-Bauherren bloggen fleissig 😉

Michael baut natürlich mit Gussek-Haus und berichtet in seinem Blog vom Endspurt auf der Baustelle.

“… Die Wärmepumpe läuft auf Hochtouren im Estrichtrockenprogramm mit 40 Grad Vorlauftemperatur und macht es muckelig warm im Haus. …”

Was im Winter sicher ganz nett wäre, ist während der (mehr oder weniger) warmen Jahreszeit dann eher als Spassbremse. Zumal wenn der Spass aus Grundieren, Tapezieren und Anstreichen besteht. Bis zum Wochenende will Michael eine Menge Dinge erledigt haben. Unter anderem will er mit Tapete und Farbe durch sein, er hofft auf die Inbetriebnahme der Lüftungsanlage durch Zehnder und die Montage von Garage und Geräteraum. Obwohl es ordentlich voran geht, ist Michael nicht ganz zufrieden:

“… Nur Gussek scheint den Endspurt noch nicht begonnen zu haben. Wir haben doch noch eine Liste von Sachen, die wir gerne geklärt und erledigt hätten. Hier herrscht allerding Funkstille bei Gussek…. “

Unter anderem gab es ja Probleme mit dem Estrich, wie sich der aufmerksame Leser von baublogs.info (und natürlich Michaels Blog 😉 ) vielleicht erinnert (baublogs.info berichtete).

“… Uns fehlt noch eine Klärung, warum der Estrich fünf Wochen nach Verlegung nicht die erwartete Belegreife für alle Bodenbeläge hatte, die er laut Hersteller bereits nach fünf Tagen hätte haben sollen. …”

Spannend vor allem deshalb, weil Gussek auch Fliesen auf den offenbar nicht fachgerecht verbauten Estrich verlegt hat. Hausübergabe soll zum 30. Juni sein… ich würde vermuten, dass Michael das Haus so nicht übernehmen wird.

Frank berichtet in seinem Blog im Telegrammstil von der Schlagzahl auf seiner Baustelle:

“… Es hat sich wieder einiges getan. …”

Wasser- und Strominstallation sind fertig, die Treppe ist eingebaut und die Putzkolonne ist angerückt. Zudem

“… Die Garage hat jetzt ein gedecktes Dach. Freitagmittag ging es los, Samstag um 15 Uhr war es dann vollendet. Hat alles prima geklappt.

Drücken wir die Daumen, dass auch alles andere so reibungslos funktioniert.

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Gussek: Ärger mit dem Estrich


Heute geht es zur Abwechslung mal nur um Gussek-Bauherren 😉

Michael meldet in seinem Blog Probleme mit dem Estrich. Im Fertighaus von Michael wurde ein schnelltrocknender Estrich verlegt. Nach nur kurzer Trockenzeit soll Belegreife für alle Bodenbeläge gegeben sein, steht im Datenblatt dieses besonderen Estrichs:

“… Nach 5 Tagen sollte im Estrich noch eine Restfeuchte von weniger als 1,8 % vorhanden sein. …”

Der Parkettleger verließ sich aber nicht auf das Datenblatt des Estrichs, sondern nahm selbst eine Probe:

“… Dazu wurde ein etwa 5cm großes Loch in den Estrich geschlagen und eine Probe entnommen. Leider war das Ergebnis nicht zufriedenstellend, da die Restfeuchte im Estrich noch 2,25 % betrug und somit das Parkett nicht verlegt werden kann. …”

Michael kann das nicht verstehen, sind doch seit dem Einbau des Estrichs nicht fünf Tage, sondern ganze fünf Wochen verstrichen. In dieser Frist sollte, halbwegs vorschriftsmäßiges Handling des frisch eingebauten Estrichs vorausgesetzt, auch stinknormaler Estrich gut getrocknet sein.

Der immer noch nicht belegreife Estrich lässt nun weitere Probleme vermuten:

“… Außerdem wurden ja auch schon die Fliesen durch Gussek auf dem feuchten Estrich verlegt. Hier hatte man uns erklärt, dass man diesen schnelltrocknenden Estrich verwendet, damit man nicht den teuren Fliesenkleber verwenden müsse, der speziell bei noch nicht ausreichend trockenem Estrich Verwendung findet. …”

Hier hätte man vielleicht dem Beispiel des Parkettlegers folgen und die Restfeuchte messen sollen. Ärgerlich. Es verdichtet sich der Eindruck, dass Michael ein Montagshaus abbekommen hat (baublogs.info berichtete).

Auch im Blog von Frank wird über Ärger mit dem Estrich berichtet. Zwar ist der Estrich ausreichend abgetrocknet, aber der Estrich hatte an einigen Stellen…

“… einen erheblichen Höhenunterschied. Dieser war so gravierend, dass in diesem Bereich keine Fliesenarbeiten möglich waren. Ebenso gestaltete es sich im Bad des Dachgeschosses. Weiterhin waren Dehnfugen an der falschen Stelle gesetzt, bzw. sie fehlten ganz. …”

Hier darf man getrost vom Pfusch am Bau sprechen. Gussek hat zwar sofort reagiert und den Estrich aufwändig nacharbeiten lassen, aber

“… Was wir leider nicht verstehen ist, dass eine Firma wie Gussek, die einen hohen Qualitätsanspruch hat und diesen bis zu Beginn der Estricharbeiten auch gehalten hat, sich mit solchen Sub-Sub-Sub-Unternehmern zufrieden gibt. …”

Da ich weiss, dass Gussek sich ab und an auf diese Seiten verirrt: Hier tut ein Wechsel des Subunternehmers dringend not… unter Umständen leiden sowohl Frank als auch Michael unter dem gleichen Sub. Ich will nicht spekulieren… aber wer garantiert, dass bei Michael tatsächlich der teure schnelltrocknende Estrich eingebaut wurde?

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Michael: Blower-Door-Test am Gussek-Fertighaus


Michael baut mit Gussek-Haus und berichtet in seinem Blog vom Blower-Door-Test. Schon Ende April wurde ein erster Blower-Door-Test durchgeführt. Das Ergebnis war mit 1,74 damals wenig positiv, aber auch nicht besorgniserregend: Immerhin war der Estrich noch nicht eingebracht.

“… Es wurde wohl nur ein Wert von 1,71 für die Luftwechselrate erreicht und so wurde der Rest des Tages mit Abdichtarbeiten verbracht. […] Der Test wurde zu einem so frühen Zeitpunkt durchgeführt, um enventuelle größere Undichtigkeiten zu erkennen und zu beheben. … “

Gestern nun, nach dem Einbringen des Estrichs, ein erneuter Blower-Door-Test.

“… Bei der heutigen ersten Messung waren wohl alle noch nicht ganz wach, denn der Wert war viel zu hoch. …”

Das offene Fenster wurde aber schnell gefunden ;-). Zweite Messung:

“… die zweite Messung (1,34) erfüllte dann den geforderten Wert für die Luftwechselrate (kleiner als 1,5). …”

Gesetzlich gefordert und so sicher auch – ich kenne das Vertragswerk nicht – so im Werkvertrag festgehalten. Gussek-Haus kann sich entspannt zurücklegen, der Bauherr jedoch äußert sein Mißfallen:

“… Im Vorfeld hatten wir uns u.a. für ein Fertighaus entschieden, weil wir erwartet hatten, dass durch die Vorfertigung im Werk eine besondere Passgenauigkeit und dadurch auch bessere Luftdichtigkeit erreicht würde. …”

Zwar wird – eine weitere Messung wird es nicht geben – die Luftwechselrate noch etwas sinken, wenn die Bodenbeläge verlegt und alle Fugen geschlossen sind. Michael allerdings, der mit einem Wert um 1,00 geliebäugelt hatte, ist nicht wirklich zufrieden. Vielleicht ein Montagshaus? Noffy, der ebenfalls mit Gussek-Haus gebaut hat, meldete seinerzeit eine Luftwechselrate von 0,99 – am Rohbau (baublogs.info berichtete)! Gussek-Haus kann es also auch deutlich besser. Vielleicht lohnt es sich ja, bei Gussek-Haus noch einmal nachzufassen?

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Frank: Hausaufbau-Update


Frank baut sein Fertighaus mit Gussek-Haus. Mit der Wahl des Montagetermins hatte Frank so richtig tief in den Mustopp gegriffen: Erst verhinderte sehr starker Wind die Montage des Hauses, und als am Tag darauf dann das Haus endlich gestellt werden konnte, goss es wie aus Eimern (baublogs.info berichtete).

Am Freitag nach Himmelfahrt sollte es dann weitergehen. Die Vorzeichen waren wieder nicht wirklich günstig…

“… Als ich Freitag Morgen aus dem Fenster schaute regnete es schon wieder. Glücklicherweise hatte Petrus Erbarmen und es blieb ab ca. 08:30 Uhr trocken. …”

Man kann gut nachvollziehen, dass Frank ein ganzer Steinbruch vom Herzen gefallen sein muss.

“… Stück für Stück wurden die Wände eingebaut, so dass nach rund zwei Stunden das komplette Dachgeschoss stand. […] Zügig leerten sich die LKW-Pritschen und um ca. 18:00 Uhr hatten es die Handwerker geschafft: Das Haus war regendicht und sie konnten endlich nach Richtung Heimat fahren. …”

Geschafft! Doch wie sieht es jetzt im Haus aus? Die Fotos, die Frank in seinem Blog gezeigt hatte, erinnerten bekanntlich mehr an eine Tropfsteinhöhle als an ein Fertighaus…

“… Als wir am Samstag Abend die Baustelle verließen, war der Boden im Erdgeschoß fast komplett abgetrocknet und auch die Decke sah schon ganz gut aus. Die Spanplatten des Fußbodens im Dachgeschoß waren auch fast komplett abgetrocknet. …”

Auch Gussek-Haus schien sich Sorgen um die Baustelle zu machen. Vermutlich kommt so eine Wetterkatastrophenmontage nur alle tausend Häuser einmal vor.

“… Mittags kam noch der Bauleiter der Firma Gussek um die Arbeiten abzunehmen und den Wasserschaden zu begutachten. In der Decke ist wohl noch ein wenig Restfeuchte, die aber unproblematisch ist und bei konsequenter Lüftung auch recht schnell entweicht. …”

Was im Chaos begann, nahm dann doch noch ein gutes Ende. Herzlichen Glückwunsch!

Bleibt nur noch zu sagen, dass Neublogsdorf mit Frank einen nunmehr rundum zufriedenenen Neubürger hat. Welcome 😉 Alle Details zum guten Ende und ein paar passende Fotos findet Ihr in Franks Blog.

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Anne und Olli: Ein Haus entsteht


Anne und Olli bauen mit Kanada-Haus. In ihrem Blog berichten und zeigen sie, wie ihr Fertighaus entsteht:

“… Kran ist bestellt auf 6:30 Uhr, der erste Tieflader soll gegen sieben Uhr an der Baustelle sein (die haben ein extra Navi, um auch wirklich schwerlastfähige Routen auswählen zu können). …”

Und auch, um nicht unter der Autobahnbrücke steckenzubleiben… soll alles schon vorgekommen sein 😉

Um es vorwegzunehmen: Die Montage zog und zieht sich über mindestens zwei Tage. Am ersten Tag herrschte auch äusserst freundliches, oder, anders bezeichnet,

“… heldenhaftes …”

Wetter.

Das Montageteam, dies trifft allerdings wohl auf nahezu alle Montageteams gleich welcher Firma zu, verstand sich auf seine Arbeit und wird im Blog auch mehrfach gelobt:

“… Es dauert keine zwei Stunden und alle Außenwände standen an ihrem Platz. …”

Glatt gegangen ist dennoch nicht alles. Eine der gelieferten Wände war schlicht zu kurz – da hat wohl bei der Fertigung jemand gepfuscht etwas nachlässig gearbeitet. Nächstes Problem: die Streifenfundamente der Garage waren zu dicht am Gebäude:

“… Das rief dann Hammer und Meißel auf den Plan. 20 mm weggekloppt und alles passte. …”

Was nicht passt… ach ja, im Hauswirtschaftsraum waren die Abflussrohre beim Bau der Bodenplatte wohl ein Stück zu weit an die Wand geraten:

“… diese wurde daraufhin einfach ein Stück ausgesägt. “Kein Problem” grinsten die Jungs breit …”

… und machten es eben passend 😛 Einen guten Rat geben Anne und Olli noch mit auf den Weg:

“… Als Bauherr sollte man manchmal nicht so genau hinschauen, dann sieht man sowas auch nicht. ;-P …”

Ein weiterer Beitrag im Blog von Anne und Olli beschäftigt sich mit dem zweiten Montagetag, der bei nicht ganz so heldenhaftem Wetter ablief. Allerdings – zum Glück – mit nicht ganz so katastrophenhaften Zügen wie bei der Montage des Gussek-Hauses von Frank (baublogs.info berichtete). In seinem Blog zeigt Frank jetzt Bilder eines durch und durch feuchten Hauses und eine Weltneuheit:

“… Wasserführendes Stromkabel: …”

Möge eine warme Frühlingsbrise das Haus von Frank sehr schnell trocknen 🙂

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