Karen, die mit Petershaus baut, berichtet in ihrem Baublog von merkwürdigen Dingen rund um den Grundstückskauf:

“… Es ist schon seltsam beim Notar einen Kaufvertrag zu unterzeichnen und der Verkäufer ist nicht anwesend. …”

Hm. Ich könnte nicht mal mit Sicherheit sagen, ob das denn überhaupt zulässig ist. – Der Verkäufer hat sie jedenfalls geschlagene sechs Wochen auf die Gegenzeichnung des Kaufvertrages warten lassen. Nicht die feine englische Art. Karen hat da einen Verdacht:

“… Wir hatten so eine dezente Vermutung, dass man versucht hat mit dieser “gemütlichen” Vorgehensweise […] doch noch jenseits des 1. Oktober zu landen. Will man vielleicht lieber 5% Grunderwerbsteuer statt 3,5 %kassieren? …”

Würde allerdings nur Sinn machen, wenn der Verkäufer das Land wäre. Die Grunderwerbssteuer wird von den Ländern erhoben, ein privater Verkäufer hätte rein weg gar nichts von einem erhöhten Steuersatz, auch der Notar nicht.

Melanie und Steffen, die mit FingerHaus bauen, haben eine Bauleistungsversicherung abgeschlossen. Bei welchem Anbieter, lest ihr in ihrem Baublog.

Constanze und Torsten bauen ebenfalls mit FingerHaus und hatten geheimnisvollen Besuch auf ihrem Grundstück. In ihrem Baublog schreiben sie:

“… Mittwoch war er jedenfalls da und schlich um unser Haus – mit einer Kamera in der Hand. Kurz die Tür geöffnet und Anwesenheit gezeigt, da wies er sich auch schon aus: Ein Mitarbeiter der Ing DiBa, der für den Abschluss-Finanzierungsbericht unser Haus fotografieren will/muss. …”

Ja, auch das gehört dazu. Wir allerdings wissen gar nicht, ob bei uns diese Fotos schon existieren, anzunehmen wäre es. Mitbekommen haben wir es nicht…

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