Anja und Martin bauen mit WeberHaus. Zwei aktuelle Beiträge in ihrem Baublog beschäftigen sich mit einem bei Fertighaus-Bauharren wohlbekannten Mythos: Der Bemusterung. Eins vorab: Die beiden Beiträge sind es wert, gelesen zu werden.

“… In dreierlei Hinsicht war und ist der Termin respektvoll zu behandeln: a) legt man in dem Termin die Ausstattung des Hauses fest, b) macht man das endgültig und c) endgültig für die nächsten 10, 20 ?!??! Jahre. …”

Und eben nicht nur für ein Zimmer, sondern für das ganze Haus. Die beiden haben sich also akribisch vorbereitet, stie0en allerdings nach ihrer Meinung bei WeberHaus nicht auf eine gleichermaßen akribische Vorbereitung. Insbesondere waren wohl nicht immer wirklich kompetente Ansprechpartner greifbar.

“… Suboptimal bei uns war auch ein wenig, dass teilweise Fachkräfte, die wir für Fachaussagen dringend benötigt hätten, nicht vor Ort waren. Das hat uns im Bereich der Heizung, […] ein wenig das Genick gebrochen. Das Thema ist aktuell komplett offen und unbesprochen. …”

Gute Vorbereitung schützt auch bei den beiden vor unerwarteten Mehrkosten. Weitgehend jedenfalls.

“… Einzige Mehrkosten des Tages waren zwei Pumpen für den Keller: einmal die Schmutzwasserpumpe für unsere Küche im Keller und einmal eine Kondensatpumpe für die Heizung. …”

Ansonsten freut sich der Betreiber dieses Projektes, dass er in Sachen Waschtisch in Anja und Martin Freunde im Geiste gefunden hat:

“… Waschbecken… Starck 3 mit Möbelunterbau in Wenge. …”

War auch bei Dammann-Haus Standard. Ohne den Möbelunterbau.

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