Esther und Andreas bauen mit WeberHaus. Für die beiden entsteht in Bad Waldsee in Baden-Württemberg ein Generation-5-Haus auf Bodenplatte als Stadtvilla mit zwei Vollgeschossen und dem üblichen Gedöns drumrum wie Garage und so 😉 Ihren Werkvertrag haben sie im September 2010 unterschrieben…

“… Dem vorausgegangen sind ein paar Wochen Informationsbeschaffung, intensive Planung am eigenen PC, viele Gespräche mit potenziellen Anbietern, mit der Bank, rechnen, vergleichen, diskutieren und viel drüber schlafen… “

Sozusagen in rekordverdächtiger Kürze haben die beiden die Vorbereitungen abgeschlossen. Die meisten Bauprojekte brauchen viel länger, um zu wachsen und letztlich in der Unterschrift unter den Werkvertrag ihren ersten Höhepunkt zu finden.

Das FingerHaus-Syndrom – hohe Nachfrage nach Fertighäusern bei begrenzten Fertigungskapazitäten – findet sich auch bei WeberHaus, wie Esther und Andreas erfahren mussten:

“… Weberhaus ist wohl recht gut ausgelastet, statt dem „üblichen“ 1/2 Jahr werden wir ein ganzes Jahr warten müssen. Im September 2011 werden wir dann einziehen, hoffentlich… “

Das Baugesuch haben sie im November 2010 eingereicht, nach der üblichen Unterschriftenorgie.

“… Wir halten uns an die Bauvorschriften im Baugebiet, daher können wir das Kenntnisgabeverfahren machen, was alles etwas beschleunigt und auch noch billiger ist! …”

Die Hoffnung der beiden hat sich auch erfüllt. Pünktlich zum Weihnachtsfest war ihr Baugesuch “durch”.

Ende Januar 2011 mussten sich Esther und und Andreas dann durch die Bemusterung kämpfen. Trotz der Vorbemusterung, die sie gemacht hatten, um ein Gefühl für angebotenen Standards zu bekommen, waren sie von der Fülle des Angebots in der World of living wie erschlagen:

“… wir haben […] uns in die „World of living“ gestürzt. Man könnte das auch „Halle der Erkenntnis“ taufen, zumindest war für uns die Erkenntnis schnell da, dass wir hier unser Budget für unsere „Ausstattungswünsche“ sicherlich brauchen werden. …”

Will heissen: Die “World of living” ist verführerisch ohne Ende. Da braucht es starke Charaktere… und so eine Bemusterung ist eh stressig genug.

“… Die Elektroplanung war sehr stressig. […] Unsere Nerven waren irgendwann durch, unsere Beraterin blieb aber cool und am Schluß hatten wir dann doch fast alles „im Kasten“. …”

Ein paar Kleinigkeiten blieben noch offen, die aber bis Mitte Februar dann auch geklärt werden konnten. Einschliesslich der Terrassenbeleuchtung, die sie bei all den Dingen, die entschieden werden mussten, fast vergessen hätten 😉

Da kann’s also bald losgehen 😉

Esther und Andreas führen ihr Bautagebuch unter dem Tteil “Ballenmoos”.

Das Baublog der beiden und andere WeberHaus-Bautagebücher findet ihr hier.

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