Manchmal gibt es Jubelschreie in den Baublogs… verbal und non-verbal. So gerade aktuell.

Den kürzesten Jubelschrei – und den eindeutigsten – liefern die FingerHaus-Bauherren Silke und Andreas ab. In ihrem Baublog heisst es kurz und knapp:

“… Vorabzüge sind da!!!!!!!!!!!!!!!!!! …”

Ihr müsst da jetzt nicht hinsurfen, da steht wirklich nur genau das. Ein Jubelschrei eben 😉

Bei Constanze und Torsten, die auch mit FingerHaus bauen, heisst es im Baublog ebenso kurz und knapp:

“… Doch Kamin! …”

Die Vorgeschichte könnt ihr direkt im Baublog der beiden nachlesen, hier nur so viel:

“… Alles in allem dürfen wir unseren Kamin wie geplant bauen lassen …”

Besonders ihrem FingerHaus-Architekten sind sie dankbar. Der hatte nämlich für eine Verständigung mit dem Schornsteinfeger gesorgt.

Die Haas Fertigbau-Bauherren Anna und Chris jubeln eher verhalten. In ihrem Baublog berichten sie vom ersten Stelltag… und ich bin sicher, dass sie Grund zum Jubeln haben.

Kurz zusammengefasst hier die beiden Eckdaten des Stelltages:

“… 5.15 Uhr: Draußen ist es stockdunkel und kalt, was unserem Wecker aber völlig egal ist. …”

Für 7 Uhr morgens hatte sich die Montagekolonne angesagt, die dann auch fleissig den ganzen Tag über am Schaffen war. Ein witziges Detail am Rande: Tagsüber wurde die Bauherrschaft vom Montagetrupp zum Schraubenkauf in die Spur geschickt… und als die Schrauben dann glücklich im Großhandel aufgetrieben waren, musste die Bauherrschaft noch mal los: Keine Schraube ohne Mutter… skurril 😉

Wie gesagt, nur ein Detail. Das andere Eckdatum des Tages:

“… Der Bautrupp ist trotz Regen, Dunkelheit und Kälte noch fleißig und arbeitet weiter bis 20 Uhr. …”

Die Bauherrschaft hatte sich übrigens schon gegen sechs ins Warme und Trockene verzogen 😉 Alles, was zwischen fünf Uhr in der Früh und acht Uhr abends geschah, könnt Ihr im Baublog der beiden lesen.

Auch Evi und Fabian, die mit Kampa-Haus bauen, haben Grund zum Jubeln. Im Baublog berichten sie stolz , wie sie ein Problem in Verbindung mit ihrem Bauantrag aus dem Weg geräumt haben. Und wie sie das gemacht haben, liest sich ziemlich clever:

“… Da die Gemeinde offensichtlich nicht mitbekommen hat, dass der Bebauungsplan ungültig ist und der Bauantrag so oder so der Gemeinde vorgelegt wird, dachten wir, dass es vielleicht gar nicht so verkehrt wäre unseren 1,80m Kniestock […] mit dem Bürgermeister abzustimmen. …”

Das kann nie verkehrt sein, sich mit dem Bürgermeister abzustimmen.

“… Er war sehr nett und hat gleich zugestimmt :-). …”

Sag ich doch. Nun muss nur noch die Baubehörde gleichermassen nett sein und schwuppdiwupp ist der Bauantrag genehmigt. Den Jubel möchte ich dann hören… 😉

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