Ivanna und Ulrich bauen mit FingerHaus. Zur baubegleitenden Qualitätssicherung haben sie sich entschieden, einen externen Sachverständigen hinzuzuziehen, liest man in einem aktuellen Beitrag in ihrem Baublog.

“… Immerhin ist diese nicht ganz billig (ca. 2-3% von der Haussumme), aber da wir beide nicht vom Fach sind und deshalb dann auch nicht beurteilen können bei Endabnahme usw., ob alles korrekt ist, haben wir uns zu diesen Schritt durchgerungen. …”

Bei der Auswahl des Sachverständigen hat man dann die Qual der Wahl.

“… Ich hatte vorher Angebote von DEKRA und TÜV kommen lassen, die nahezu auf den Euro identisch waren. Dann gab es den Tipp aus dem Fingerhaus-Forum, sich doch mal den Verband privater Bauherren (VPB) anzuschauen. …”

Der Kontakt mit dem VPB verlief positiv, Ivanna und Ulrich haben sich in der Folge für den VPB entschieden. Nebeneffekt: Der VPB bietet dieses Leistung offenbar einen Tick günstiger an als die vorstehend genannten Firmen. Um diese Leistung in Anspruch nehmen zu können, muss man dem Verband beitreten.

Das erste Treffen mit dem Sachverständigen bestätigte dann den positiven Eindruck vom telefonischen Erstkontakt.

“… Ich bin dann von einer Gesprächsdauer von 1 Std. ausgegangen, am Ende waren es 3,5 Std. Zusammenfassend war es unglaublich, mit wievielen Informationen ich aus diesem Gespräch gegangen bin, alleine 9 Seiten Notizen sind zusammengekommen. …”

Bei welchen Details der Sachverständige hilfreiche und bares Geld werte Tips hab, lest ihr bitte direkt im Baublog von Ivanna und Ulrich nach. Hier nur soviel: Auch beim Werkvertrag, den die beiden schon unterschrieben haben, wäre noch die eine oder andere Verbesserung drin gewese. Ivanna und Ulrich raten daher:

“… Außerdem sollte eine erste Beratung unbedingt VOR Vertragsunterzeichnung passieren, hier kann man dann auch noch ein paar Stolperfallen eliminieren. …”

Danke für diesen interessanten Beitrag!

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