Und zu beginnen ist mit einem Nachtrag. Anja und Mario setzen nämlich heute ihren Bericht von der gestrigen Hausmontage fort. In ihrem Blog gibt es einige Fotos zu sehen und natürlich auch die zugehörige Textdokumentation:

“… 18:53 Uhr – das letzte Material wurde verladen, so dass der LKW-Fahrer wieder gen Frankenberg ziehen konnte. Für den Aufbautrupp war hier im auch Schluss. Es gab noch ein Feierabendbier, dann hat sich der Bautrupp auf den Weg zu Ihren Unterkünften gemacht. …”

Das mit dem Feierabendbier ist absolut in Ordnung 😉

“… Die Bauherrschaft war natürlich noch länger auf der Baustelle. …”

Und auch das kann wohl jeder nachvollziehen. Das Wetter hat, für den August heuer ist das ja durchaus erwähnenswert, im übrigen tapfer durchgehalten:

“… Zum Feierabend sind wir dann nochmal durch alle Zimmer geschlendert und haben uns den Sonnenuntergang angesehen (trotz anders lautendem Wetterbericht fiel heute kaum ein Tropfen Regen und, wie gesagt es gab sogar noch einen Sonnenuntergang) – wir sind glücklich, besser konnte der Tag nicht ausklingen 🙂 …”

Ich gehe davon aus, dass es auch bei der Bauherrschaft ein Feierabendbier gab… oder edleres 😉

Katja und Stephan haben noch keine Baustelle… aber wenn sie mal eine haben, wird es eine FingerHaus-Baustelle sein 😉 Im Moment kämpfen sie mit den Mühlen der Bürokratie. Das jedenfalls steht so in ihrem Blog.

“… Fast eine komplette Woche ist gar nichts passiert außer ein bisschen Geplänkel mit den Banken und der Versuch meinerseits mit Schornsteinfeger, Gemeinde usw. per Email Kontakt aufzunehmen. …”

Mit durchwachsenem Erfolg. Und da brauchte es für den KfW-Kredit noch eine Bescheinigung… also fix auch gleich noch FingerHaus angerufen.

“… Wie sich herausstellte, ist unser Vertrag ein wenig in Vergessenheit geraten und sollte erst in der kommenden Woche bearbeitet werden. …”

Hui… Problem wurde aber kundenfreundlich gelöst. Kunden- bzw. bürgerfreundlich zeigte sich auch die Gemeinde. Katja und Stephan brauchten noch einen Kanallageplan und hatten sich schon seelisch und moralisch darauf eingestellt, diesen einerseits bezahlen und andererseits im Amt abholen zu müssen. Weit gefehlt…

“… Der freundliche Mitarbeiter am anderen Ende der Leitung war darüber allerdings sehr erstaunt […] und schickte mir beide Anlagen einfach per Email zu mir nach Hause (kostenlos, versteht sich!)! Das nenne ich doch mal Bürgerfreundlichkeit …”

Es geschehen noch Zeichen und Wunder… 😀

Christina und Christian haben, schenkt man ihrem Blog Glauben, mächtig viel Staub aufgewirbelt.

“… Wie gestern geschrieben haben wir heute den Estrich dort angeschliffen, wo später Fliesen hinkommen. …”

Soweit zur Staubquelle. Die Schleifmaschine hatten sie sich im Baumarkt geliehen, bekamen sie aber zunächst nicht in Gang: Der Anlaufstrom dieses Aggregats war dermaßen hoch, dass sich die Sicherungen verabschiedet haben. Da half nur Trick 17:

“… Nach ein wenig hin und her haben wir kurzerhand den Automaten für das Wohnzimmer gegen einen C16 ausgetauscht (träger als B16) und siehe da, sie läuft! …”

Sie läuft. Und…

“… Und staubt! …”

Die Arbeit ging gut von der Hand.

“… Da das so gut klappte, konnten wir die Höllenmaschine noch vor der Zeit zurückgeben. …”

Ob die beiden wohl schon den Sicherungsautomaten zurückgetauscht haben… 😛 ?

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