Siben bauen mit Gussek-Haus. Siben könnte beispielsweise für Silke und Benjamin stehen… vielleicht erfahren wir es ja irgendwann 😉 Das ganze passiert bei Landau in der Pfalz.

Das Baublog der beiden ist noch recht jung, allzuviel gibt es daher im Moment nicht zu berichten. Es ist ja eigentlich auch immer das gleiche… Zuerst sucht man nach einer Wohnung…

“… Eigentlich wollten wir zunächst klein anfangen und haben uns nach Eigentumswohnungen umgeschaut. Jetzt ist es aber so, dass es kaum interessante Objekte in unserer Umgebung gab. Wenn wir welche gefunden hatten, waren diese meistens preislich nicht mehr interessant. …”

… dann nach einem Haus …

“… Auch der nächste Schritt, die Suche nach Häusern, war nicht erfolgreich. Entweder waren sie zu teuer und/oder verlangten eine Kernsanierung. …”

… und kommt dann irgendwann auf den Trichter, entweder weiter zur Miete zu wohnen oder aber selbst zu bauen:

“… So haben wir uns dann doch dafür entschieden, zu bauen. …”

Tja. Die zwei haben sich fürs bauen entschieden. Geht schon in Ordnung 😉

Bei ihrer Suche nach “ihrer” Fertighausfirma haben die beiden auch sehr schnell gelernt, dass Besuche in den Musterhaussiedlungen nur begrenzten Nutzwert haben.

“… Der erste Besuch im Musterhauszentrum Mannheim zeiget uns, dass das Planen eines Neubaus relativ sinnlos ist, wenn man noch keinen Bauplatz hat. …”

So isses. Überall stösst man auf einen stets anderen Dickicht aus Vorschriften, Auflagen und behördlich gewünschten Behinderungen. Und noch etwas ist ihnen im Musterhauszentrum aufgestoßen:

“… Zusammenfassend kann man sagen, dass man meistens mit Verkäufern zu tun hat. Das heißt, sie können keine Häuser planen. […] Vor allem haben die meist ihr Standardprogramm und tun sich schwer sich davon zu lösen, oder bringen kaum eigene, neue Ideen ein. …”

Siben haben sich letztendlich für Gussek-Haus entschieden, wie man ihrem Blog entnehmen kann, war wohl auch Weber-Haus in der engeren Wahl.

“… Vor ca. 2 Wochen waren wir bei Weber-Haus in Linx und haben uns dort die Auswahl an Dachziegelm, Türen, Bäder, … angeschaut und schnell festgestellt, dass die Auswahl zum einen nicht groß ist und zum anderen haben wir uns immer mehr gefragt – was ist bei uns nun alles enthalten? …”

Auch das Studium der Kataloge brachte keine wirklich erhellenden Erkenntnisse. Logisch, denn beim Aufbemustern fällt der eine oder andere Deckungsbeitrag für den Anbieter ab, logisch, dass nicht jeder die Karten halbwegs offen auf den Tisch legt. Siben haben das Angebot einer Vorbemusterung in Anspruch genommen und sind seither recht entspannt, was die Aufpreisproblematik angeht.

“… Man kann ohne Aufpreis zurecht kommen, möchte man etwas anderes, z.B. größere Fliesen, Aufsatzwaschtische oder eine Badewanne mit einem Abfluss in der Mitte, muss man in die Tasche greifen. …”

Mittlerweile nimmt das Bauprojekt konkrete Züge an. Das Bodengutachten liegt vor und führt zu einer wirklich bemerkenswerten Aussage:

“… Grundwasser bei einer Tiefe von 2,40m [ab OK Bohrund = 1,50 unter Geländeoberkante]. Es bestätigte sich, wir brauchen eine weiße Wanne – Vorteil bei dem Grundwasserspiegel: für einen Brunnen müssen wir nur 4,00m bohren. …”

So hab ich das noch nirgendwo gelesen 😉

Siben berichten über den Fortgang ihres Bauprojektes in ihrem Blog: “Hausbau”.

Das Baublog der beiden und andere Baublogs von Gussek-Haus-Bauherren findet ihr hier.

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