Landauf, landab gibt es ja die Massivhausverkäufer (und Massivhauskäufer), die gern so ein ganz klein wenig auf die Fertighausfreunde herabblicken. Eigentlich seien das ja gar keine richtigen Häuser, hört man oft, und ganz besonders beliebt ist die bekannte Geschichte mit den drei Schweinchen.

Folgt man genannter Sage, dürfte ein Rensch-Haus-Bauherr kein Dach mehr über dem Kopf haben… weil es ja keine Wände mehr geben dürfte, die ebenjenes tragen. Doch weit gefehlt, erfährt man im Blog:

“… Innerhalb einer halbe Stunde wurde es dunkel, aus einem anfänglichen Landregen wurde ein Monsun und der Wind ließ ringsum Bäume umstürzen und deckte mehrere Dächer ab. …”

Dem Fertighaus ging es hingegen gut. Am Morgen danach Bestandsaufnahme:

“… Die Mülltonnen waren genauso vom Winde verweht wie der Sandkasten und diverse Kleinteile. Zwei Biertische, die ich noch draussen stehen hatte, waren umgekippt. […] Auf unserem Dach sind alle Ziegel da geblieben, wo sie hingehören, die PV Anlage hat auch nichts abbekommen und der nächste umgestürzte Baum war weit genug weg, um keinen Schaden anzurichten. …”

Nur in eine Terrassentür hat der Sturm Wasser gedrückt: Keine Schäden von Bedeutung also. Fazit des Bauherren:

“.. So schlecht scheint das Häuschen nicht zu sein, dass wir uns haben bauen lassen. Zumindest ist’s stabil. …”

Obwohl es ein Fertighaus ist 😀

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