Xynthia ist nach Nordost ins Irgendwo abgezogen… allerdings nicht, ohne in Neu-Blogsdorf Spuren zu hinterlassen, wie man einigen Baublogs entnehmen kann.

Bianca hat mit Kampa gebaut und ihr Bauprojekt weitgehend vor der Insolvenz abschliessen können. In ihrem Blog schreibt sie:

“… Der Sturm hat uns einige Dachziegel gekostet. …”

Zwei Fotos zeigen, dass es hätte schlimmer kommen können: An den Ecken des Daches hat der Wind zugegriffen und einige Ziegel gelockert. Glück im Unglück.

Manfred, Danhaus-Häuslebauer unmittelbar an der belgischen Grenze, ist nicht ganz so glimpflich davongekommen. Im aktuellen Beitrag seines Blogs berichtet er:

“… So etwas habe ich noch nicht erlebt. Bisher scheint es so zu sein, dass nur die Sat-Antenne einen Sturmschaden erlitten hat. …”

Etwas Kollateralschaden im Garten – witzigerweise ist ihm bei knapp über 100 km/h Wind die Wetterstation um die Ohren geflogen 😉 – ist sicher auszuhalten. Wichtig ist nur:

“… Das Haus selber ist auf den ersten Blick nicht in Mitleidenschaft gezogen worden. …”

Auch hier also Glück im Unglück… und ein Stück weit sicher auch Zeugnis der guten Arbeit von Danhaus (bzw. des Subunternehmers, der das Dach gedeckt hat).

Nicole und Thomas, Weber-Haus-Bauherren, haben zwar noch kein Haus, sondern vorerst nur die dazugehörige Baustelle, und dennoch Probleme mit dem Sturm. In ihrem Blog ist zu lesen:

“… Unsere Dämmung, die vor dem Haus ausgelagert war, hat sich sturmbedingt auf die Reise durch das Neubaugebiet gemacht. …”

Auch hier hätte es schlimmer kommen können. Und gut ist sicher auch, dass das segelnde Weber-Haus-Reklameschild niemandem im Neubaugebiet um die Ohren geflogen ist.

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