Okay, ich gebe zu… mit dem Begriff Orgie in der Headline will ich mehr Besucher über die Suchmaschinen locken 😉

Michael baut mit Gussek und berichtet in drei Blogeinträgen von seiner Bemusterung. Und das O-Wort lasse ich ab jetzt weg 😉  Sein Bericht beginnt mit dem Tag Null: An diesem Tag werden die Kinder bei den Großeltern geparkt und man macht sich auf den Weg nach Nordhorn.

Der Tag Eins startete dann pünktlich um neun Uhr morgens. Zuallererst kümmerte man sich um die wirklich wichtigen Dinge des Lebens, das Mittagessen, doch dann ging es Schlag auf Schlag. Allen aktuellen und künftigen Fertighaus-Bauherren empfehle ich die Lektüre, denn Michael gibt en passant einige wichtige Tips für Bauprojekte. Kostprobe gefällig?

“… Für die Befestigung einer Markise ist eine Verstärkung notwendig. Eigentlich wollen wir keine Markise, haben aber zur Sicherheit 3 Meter Verstärkung aufgemustert um für alle Fälle gewappnet zu sein. Leider ist sowas ja nachträglich nicht mehr machbar. …”

Das nenne ich vorausschauend gedacht.

Der erste Tag endete dann mit der Planung des Bades und der Entscheidung, die Fliesen doch lieber beim örtlichen Fliesenhändler einzukaufen. So war man kurz vor sechs Uhr abends vorerst am Ende und für den nächsten Morgen um acht Uhr beim Fliesenhändler verabredet. Für mich völlig überraschend:

“… Insgesamt war der Tag gar nicht so anstrengend, wie wir erwartet hätten. …”

Ich wäre K.O. Aber das nur am Rande 😉

Der Tag Zwei begann wie am Abend vorher verabredet beim örtlichen Fliesenhändler. Richtig zufrieden ist Michael mit dem Ergebnis der Auswahl aber immer noch nicht, denn er will

“… in den nächsten 14 Tagen noch nach Alternativen schauen. …”

Viel Erfolg! Auch dieser Bericht zeichnet sich durch nützliche Hinweise aus der Rubrik: “Weiss man eigentlich, denkt aber nicht dran.” aus. Wiederholte Kostprobe gefällig?

“… Weiter ging es mit den Heizkörpern in den beiden Badezimmern. Diese sind zusätzlich zur Fußbodenheizung nötig, um es anständig warm zu bekommen. …”

Der Parcours des zweiten Tages war dann nicht ganz so schnell absolviert, doch bis sieben Uhr abends war alles besprochen.

Dass Michael mit einem Mehrpreis von nur 3.000 Euro nach Hause gefahren ist, nenne ich beachtlich… andererseits zeugt das wohl aber auch vom durchaus akzeptablen Ausstattungsstandard bei Gussek.

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