Meike und Frank bauen in der zweiten Reihe, was gerade in den etwas dichter besiedelten Gegenden Deutschlands so ungewöhnlich nicht ist. Sie haben sich nach einem langen Entscheidungsprozess für Haas Fertigbau entschieden. Genau dieser Entscheidungsprozess ist im Blog sehr detailliert nachzulesen, eine empfehlenswerte Lektüre, wie ich finde (Tipp: unter Categories den Tag: “Orientierungsphase” wählen).

Unter anderem war Streif in der engeren Wahl, man kam ins Gespräch, es gab einen passenden, gut auf die Bedürfnisse der beiden zugeschnittenen Entwurf und dann…

“… Bis uns auffiel, das wir über einen kleinen Punkt wie über Preise noch gar nicht gesprochen hatten, legte die Dame uns auch schon einen Werksvertrag hin. Auf unsere zur Sprache gebrachten Überraschung ob der Vorgehensweise, meinte Sie, das wäre notwendig da Sie uns die Skizzen des Entwurfes sonst nicht mitgeben könnte. Für den Fall das wir später doch nicht mit Streif bauen wollten könnten wir ja in den nächsten 2 Wochen den Werkvertrag wieder kündigen. […] Als wir den Preis vorsichtig, ja fast zaghaft ansprachen, zückte Sie den Taschenrechner und schrieb dann eine Summe in den Vertrag. WOW… so schnell kann ein Haus berechnet werden. …”

Mit DER Firma hätte ich auch nicht gebaut… um keinen Preis der Welt. Auch Meike und Frank sahen das so. Irgendwie kam dann die Firma Keitel ins Gespräch. Man war sich sympathisch, die Bauherrschaft fühlte sich gut aufgehoben, aaaaaaaber…

“… Die Preispolitik von Keitel werde ich wohl nie verstehen. Jedesmal wenn wir ins Musterhaus nach Bad Vilbel gehen und gemeinsam mit Keitel beratschlagen wie das Haus etwas günstiger werden könnte wird es teurer. … “

Die Preispolitik von Keitel hat dann wohl auch dazu geführt, dass nun Haas Fertigbau den Zuschlag erhalten hat. Mittlerweile ist der Werkvertrag unterzeichnet, die Bodenplatte gegossen, und eigentlich könnte es jetzt losgehen… Viel Glück! Ach ja… Einzelheiten erfahrt Ihr natürlich im Blog.

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