Archiv der Kategorie Kampa-Haus

Anträge


Anträge stellen ist des Bauherren häufigste Übung… 😀

Die ProHaus-Bauherren Jenny und Marcel haben einen Brief geschrieben. In ihrem Baublog verraten sie auch, an wen sie den Brief geschrieben haben: An die Untere Bauaufsichtsbehörde. Und was enthält dieser Brief? Die

“… Mitteilung Baubeginn eines freigestellten Bauvorhabens nach § 67 BauO NRW …”

ist doch sonnenklar. Fragen soweit? 😀

Siben, die mit Gussek-Haus bauen, schreiben keine Briefe. Ihre Händel mit dem Bauamt erledigen sie grundsätzlich persönlich 😀 Im Baublog berichten sie:

“… So heute war es soweit: Wir haben unsere Unterlagen beim Bauamt abgegeben!! […] Hoffen wir, dass es dann klappt! …”

Hoffen wir es… die Fenster sind ja immer noch zu schmal.

Nun hatten wir einmal die Untere Bauaufsichtsbehörde – im Falle von Jenny und Marcel könnte das der Landkreis sein – und einmal das Bauamt der Gemeinde. Wie wäre es mit beiden Behörden in einem Beitrag gleichzeitig?

Nichts leichter als das… die Kampa-Haus Bauherren Evi und Fabian bekommen das problemlos hin, wie man in ihrem Baublog nachlesen kann:

“… Der Kreis meint: der Bebauungsplan wäre nicht gültig, also nach §34 BauGB. Die Gemeinde meint: der Bebauungsplan wäre gültig …”

Wenn die Bürokraten den Bürger gerade mal nicht schikanieren, beschäftigen sie sich mit sich selbst. Klappt prima, wie man sieht. Evi und Fabian gehen auf ihre eigene Weise damit um:

“… Wir reichen jetzt einfach den Bauantrag mit 1,80m Kniestock ein. Punkt. …”

Mutig. Das lassen wir jetzt mal so stehen.

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Kampa-Haus: Neues Baublog


Evi und Fabian bauen mit Kampa-Haus ein frei geplantes Fertighaus. Ihr Bauprojekt verwirklichen sie im Kreis Bingen in Rheinland-Pfalz.

“… Viele träumen davon, ein Haus zu bauen. …”

Jo.

“… Nur sich mal wirklich Gedanken darüber zu machen, ist ein anderes Thema. …”

Jo. Evi und Fabian haben sich Gedanken gemacht.

“… Schließlich sind wir dann irgendwann zu dem Entschluss gekommen- jahrelang Miete wollen wir nicht bezahlen und die Finanzierungszinsen sehen derzeit richtig gut aus… “

Klassischer Gedankengang, und mit hoher Wahrscheinlichkeit richtig.

Ein Grundstück in einem gewachsenen Baugebiet, das sowohl den Vorstellungen als auch den finanziellen Möglichkeiten der beiden entsprach, war recht schnell gefunden. Die Suche nach der passenden Hausbaufirma war dann schon etwas schwieriger. Die schier unendliche Zahl möglicher Anbieter…

… Schnell merkten wir das es TAUSENDE gab

… grenzte sich allerdings dadurch ein, dass die beiden unbedingt ein Haus nach dem Effizienzstandard KfW 55 bauen wollten. Nach intensiver Suche und mehreren Besuchen in Musterhausparks bleiben drei Anbieter in der engeren Wahl: Bien-Zenker, SchwörerHaus und eben Kampa-Haus.

Für Kampa-Haus sprach letzten Endes die hohe Flexibilität bei der Umsetzung der Bauherrenwünsche. Evi und Fabian hatten sehr genaue Vorstellungen davon, wie ihr Haus aussehen sollte. Bien-Zenker und SchwörerHaus fielen am Ende durch das Sieb, weil

“… wir einfach nicht (ohne große Mehrkosten) nicht so individuell bauen konnten wie wir wollten. …”

Zuschlag Kampa-Haus! Der Verkäufer musste allerdings doch ein gerüttelt Mass an Überzeugungsarbeit investieren: Die Insolvenz der Kampa AG ist allen Interessierten immer noch sehr präsent. Genau dieser Verkäufer gab dann den letzten Ausschlag für Kampa-Haus:

“… Die letztendliche Entscheidung, mit Kampa zu bauen machte uns Herr Baldinu möglichst einfach. Er machte im Endeffekt den Unterschied zu allen anderen Hausanbietern und Verkäufern. …”

Drücken wir den beiden die Daumen, dass ihr Hausbauprojekt unter einem guten Stern stehen möge!

Das Baublog von Evi und Fabian “Sesshaft werden für 2 1/2” wird uns mit Sicherheit auf dem laufenden halten.

Informationen zu Kampa-Haus und die Kampa-Haus-Baublogs findet ihr hier.

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