Archiv der Kategorie FingerHaus

Ein ganz besonderer Tag


Die FingerHaus-Bauherren Ivanna und Ulrich haben offenbar einen ganz besonderen Tag erlebt. Diesem ganz besonderen Tag widmen sie gleich mehrere Beiträge in ihrem Baublog.

“… Die Erdarbeiten sollen heute vom Bauleiter der Bodenplattenfirma abgenommen werden. …”

Wurden sie. Alles im grünen Bereich. Zwar gibt es im Zusammenhang mit dem Garagenfundament noch einige offene Fragen, doch die werden sich schnell klären, meinen Ivanna und Ulrich. Das war Beitrag Eins. Die Abnahme der Erdarbeiten allein macht diesen Tag aber noch nicht zu einem besonderen Tag.

“… Und heute, ganz zufällig, bekommen wir ganz nebenbei erwähnt, dass das Haus in knapp 2 Wochen kommt. Wir waren natürlich sprachlos und unglaublich glücklich, dass wir nun doch wieder wie im Vertrag genannt auf Q1/2011 gekommen sind. …”

Das allerdings ist etwas besonderes. Zumal, wenn bislang immer von der 18. Kalenderwoche gesprochen wurde.

“… Wie hatten ja ursprünglich Q1/2011 im Werksvertrag, allerdings nur unter “voraussichtlicher Stelltermin”. In den folgenden Monaten verschob sich dieser imemr weiter nach hinten,  Anfang des Jahres waren wir bei KW18. …”

Um nun doch wieder überraschend “nach vorn” zu springen. Da kommt nun bei den Bauherren etwas Hektik auf… aber alle Beteiligten – und das sind eine Menge – scheinen mitzuspielen. Mitspielen will auch das Entwässerungsamt, wie man im dritten Beitrag im Baublog der beiden lesen kann. Leider spielte das genannte Amt bislang eher eine destruktive, denn eine konstruktive Rolle. Fazit der Bauherrschaft:

“… Wow, wo hat man sowas schon mal auf einem Amt erlebt, ich war jedenfalls sprachlos und muss hier mal ein echtes Dankeschön an das Entwässeurngsamt richten… sowas ist wirklich sehr Bürgernah und nett! …”

Vorsicht, dieser Beitrag enthält keine Spuren von Ironie 😉

Auch anderswo gibt’s ganz besondere Tage. Im Baublog der FingerHaus-Bauherren Silke und Andreas wird zum Beispiel über einen ganz besonderen Tag berichtet:

“… Unser Bauantrag ist durch und genehmigt! Nachdem wir am Mittwoch die Wärmeberechnung abgegeben hatten und somit der Bauantrag vollständig war, hatten wir ihn am Freitag bereits genehmigt in der Post! Das nenn ich mal schnell 🙂 …”

Das ist nicht nur schnell zu nennen, das ist schnell 🙂 Ein ganz besonderer Tag eben.

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Weltuntergänge und andere Katastrophen


Constanze und Torsten bauen mit FingerHaus. In ihrem Baublog vermelden sie Weltuntergangsstimmung. Was war geschehen?

Auf der Baustelle traf man sich mit dem Tief- und Kellerbauer, und in der Bauherrschaft herrschte die leise Hoffnung,

“… mit einem Baustarttermin nach hause zu kommen. …”

Nach Haus kam man auch, das allerdings mit der Information, dass das Grundwasser viel höher stände als im Bodengutachten vermerkt. Übel. Nun muss das kein Fehler des Bodengutachtens sein, an vielen Orten in Deutschland steht das Grundwasser heuer viel höher als sonst, woran auch der recht trockene Februar nur wenig hat ändern können. Das Wasser ist nun aber einmal da…

“… Grundwasserabsenkung stand kurz im Raum. Für 4,44 € pro m³ und einer benötigten Sondergenehmigung […] sprengen die Kosten jeden Rahmen – Summen von 20.000 € bis 30.000 € fielen… “

Alternative Eins: Kein Keller. Alternative Zwei wurde wohl noch nicht erwogen: warten, bis sich der Grundwasserstand normalisiert hat. Das allerdings kann dauern und ebenso wie die Grundwasserabsenkung den Kredit sprengen, wenn auch auf andere Art und Weise. Dass die Baugenehmigung jetzt vorliegt, ist da nur ein schwacher Trost:

“… denn egal, was wir ändern, alles muss über eine Bauänderungsanzeige neu genehmigt werden… “

Keine wirklich angenehme Situation für Constanze und Torsten. Drücken wir die Daumen. Deren Architekt meint übrigens, dass es gute Gründe gäbe, das Haus samt Keller höher zu gründen: Immerhin stünden mehrere Häuser in der Umgebung ähnlich hoch. Wie gesagt, Daumen drücken!

Die Dammann-Haus-Bauherren Jo und Mo vermelden in ihrem Baublog zwar keinen Weltuntergang, aber – immerhin – Katastrophen.

“… Anruf vom Fliesenleger: Die von uns so sorgfältig und anstrengend ausgesuchte Fliese ist nicht mehr lieferbar… “

Kommt mir bekannt vor. Bei uns hiess es: Diese Fliese verbaue ich Euch nur ohne Gewährleistung… mussten wir auch mal eben fix los und eine neue aussuchen 😉 Katastrophen gibts…

“… Dabei hatte alles so schön zusammengepasst. Schmoll! Da bestellt man extra KEINE no-name und dann das! Damit wäre dann auch die Farbgebung der Wandgestaltung hinfällig. …”

Aber auch das wird sich finden… ob nun in gelb oder in orange:

“… “Was ist gelb und was ist orange?” Wer kann helfen? …”

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Der ganz normale Wahnsinn


Der entsprechende Ausruf passt bei etlichen Gelegenheiten während eines Bauprojektes. Heute mal ein paar Beispiele… und an den Anfang stelle ich das Baublog, das mich zu diesem Beitrag angestiftet hat.

Conny und Michael bauen mit FingerHaus. Einige Gewerke erbringen sie in Eigenleistung, liest man in ihrem Baublog. Ausbaupaket Numero Eins haben sie bewältigt, und für alle die, die auch mit Ausbaupaketen liebäugeln, skizzieren sie die Inhalte dieses Ausbaupaketes für ihre Leser:

“… Viel Staub, Ganzkörperjucken, Muskelkater, Verspannungen, blaue Flecken, rauhe Hände, Kaffeeabusus, Baumarkthopping, Catering….und am Ende viel Erfahrung im Dämmen und Trockenbau! Bingo! …”

Besonders schön: Kaffeeabusus 😀 Und eine wichtigen Tipp geben Conny und Michael noch für alle die, die das Bauprojekt noch vor sich haben:

“… Baut erst eure Häuser und dann vermehret Euch. Kinder auf der Baustelle ist ein ‘No go’ und eine Herausforderung trotzdem alles unter einen Hut zu bringen. …”

Die beiden sprechen aus Erfahrung, meine ich ;-). Den gar nicht kleinen Rest vom ganz normalen Wahnsinn lest bitte selbst bei den beiden nach.

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Nach auf kommt zu


Oder in der Langversion: Wer sich selbst eine Grube gräbt, wird sie irgendwann wieder zuschütten müssen 😉

Die FingerHaus-Bauherren Franziska und Christian planen den Grubenaushub allerdings erst. In ihrem Baublog schreiben sie:

“… Heute haben wir uns mit dem Tiefbauer aus der Region am Grundstück getroffen. Für uns ist das Thema “Hausbau” momentan kein freudiges Thema …”

Bei ihrem Bauprojekt läuft, gerade was die Beschaffenheit des Bodens anbelangt, einiges nicht so, wie es laufen sollte (baublogs.info berichtete). Kurz zusammengefasst:

“… Es wird deutlich, dass die Kosten für Erdarbeiten wirklich in die Nähe der Kosten für einen Keller kommen werden […] …. nur seltsamerweise hat das unser Architekt als einzigster nicht erkannt! …”

Die beiden sind sauer.

“… Hätte sich Fingerhaus besser vorbereitet, die Höhenkarte, das Bodengutachten etc. angeschaut, hätte man uns bereits im Planungsgespräch darauf aufmerksam machen können. Zu diesem Zeitpunkt stand die Finanzierung noch nicht und man hätte abwägen können. …”

Ich fürchte, das Baublog der beiden ist in den nächsten Tagen immer einen Besuch wert. Franziska und Christian erwarten eine Problemelösung – besser: Problemlösungen – die sich nicht nur auf ihrem Rücken abspielen. Ich denke, zur Recht, denn ein Bodengutachten hatten die beiden bereits im Planungsprozess bei FingerHaus eingereicht.

Leider sind die beiden in guter Gesellschaft. Auch die Bodenseehaus-Bauherren Karen und Jürgen berichten in ihrem Baublog von Problemen mit der Tiefbauplanung.

Der Vermesser war vor Ort und wollte das Schnurgerüst einmessen. Alle Grenzpunkte waren auffindbar, so weit, so gut. Aber…

“… Das Höhenprofil, das Ihr Architekt gemessen hat, stimmt leider nicht. Schauen Sie mal hier: Die Unterkante der Bodenplatte unter dem Keller wäre hier” – und zeigt auf eine Markierung an einem der Böcke – allerdings 1,70m über dem Boden! Ahhhh-ja. “Da müssten Sie ganz schön viel aufschütten…”

Nun sind Halligen oder Warften an der Nordseeküste so ungewöhnlich nicht, in Oberbayern, wo die beiden bauen, allerdings…

“… Und das wäre wohl nicht nur teuer sondern auch wenig ansehnlich, wenn das Haus so weit über dem Grundstück “schweben” würde. …”

Auch sie erwarten eine Problemlösung von “ihrer” Fertighausfirma. Man darf gespannt sein.

Wie war doch gleich der Titel dieses Beitrages? Richtig… nach auf kommt zu. Tamara und Matthias, die mit FingerHaus bauen, melden in ihrem Baublog: Zu!

“… Wir haben heute den Rest unseres Versorgungsgrabens zugemacht und verdichtet. …”

Der Eingangsbereich wirkt ganz komisch so ohne Gräben und Löcher, schreiben die beiden 😉

 

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Geschlagene Schlachten


Manchmal fühlt sich der Abend des Bauherren in der Tat so an, als hätte man tagsüber eine Schlacht geschlafen, insofern scheint mir der Titel des heutigen Beitrages bei baublogs.info trotz des militärischen Duktus gerechtfertigt (und: nein, ich erhebe keinen Anspruch auf das Amt des Bundesverteidigungsministers 😉 ).

Die FingerHaus-Bauherren Silke und Andreas haben heute vermutlich genau dieses Gefühl, denn heute – Mittwoch – werden sie eine ihrer schwersten Schlachten geschlagen haben: Die Bemusterung. In ihrem Baublog präsentieren sie schon einmal eine üppige Liste von Themen, die zur Bemusterung anstehen. Wie fühlt sich denn ein Bauherr so vor der Bemusterung?

“… Ich muss sagen, ich bin etwas nervös, am Mittwoch sind wir einen Tag zur Bemusterung in Frankenberg. …”

Huch… das muss ein Schreibfehler sein. Einen Tag? Nur einen Tag?

“… Nur einen Tag!!! …”

Ob das man gut geht…?

“… Ich hab so meine Zweifel. …”

Ich fürchte, berechtigte Zweifel.

Über den Ablauf der Bemusterung bestimmen natürlich einerseits die Bauherren. Zum Beispiel dadurch, wie intensiv sie sich auf diesen wichtigen Termin vorbereiten. Aber auch FingerHaus hat es in der Hand, den Ablauf zu beeinflussen, schreiben Silke und Andreas:

“… Ich hoffe Fingerhaus macht uns vernünftige Angebote, mir liegt viel daran nicht zu viele Einzelgewerke fremd vergeben zu müssen. …”

Ich denke, man darf auf den Bericht zur Bemusterung im Baublog der beiden gespannt sein.

Apropos Vergabe von Einzelgewerken. Auch das kann schlachtähnliche Zustände annehmen. Die WeberHaus-Bauherren Esther und Andreas haben diese Schlacht gerade geschlagen:

“… Garage, Erd- und Kanalarbeiten, Wasseranschluss beantragt, Baustromkasten organisiert. …”

Liest sich im Baublog locker-flockig, war aber sicher nicht ganz trivial.

Die beiden sind jedenfalls ganz furchtbar ungeduldig, auch wenn sie im Moment, so schreiben sie, nicht viel mehr haben als ein Stück Land mit einem Baustellen-WC drauf. Selbiges muss übrigens zwecks Baufreiheit versetzt werden, was den gemeinen Bauarbeiter nicht in Wallung versetzt:

“… das hängt er dann einfach an den Bagger ran und stellt es beim Nachbarn in die Einfahrt. …”

Kommentar von Esther und Andreas:

“… Wenn da dann bloß keiner drinne sitzt… 😉 …”

Wenn das so sein sollte, hat der Bauarbeiter dann vermutlich einen Freund fürs Leben gewonnen 😉

Auf die Idee, Schlachten heute als Leitmotiv zu nehmen, bin ich nun nicht von allein gekommen. Den Anstoß dazu gaben die Schwörer-Haus-Bauherren Birgit und Markus, die in ihrem Baublog titeln:

“… Herr Jeglejewski – oder der Sieg in der Küchenschlacht… “

Die beiden haben ihre Küche beim weltbesten Küchenverkäufer – Eigenwerbung desselben – bestellt. Warum?

“… er hob sich wirklich angenehm von allen anderen “Küchenaufschwatzern” ab. …”

Er macht nur seinen Job ;-8 Den macht er…

“… übrigens beim “Möbelhaus mit dem roten Stuhl” in Dreieich …”

Und ich war bei dieser Werbung schon immer der Meinung, die sollten dringend mal zum Doc… 😉

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Enttäuschungen


Enttäuschungen bleiben nicht aus bei der Bauerei. Nicht immer klappt alles so, wie man es sich wünscht.

Die FingerHaus-Bauherren Claudia und Björn zum Beispiel sind enttäuscht. In ihrem Baublog schreiben sie:

“… Schade, wir hatten uns schon so gefreut! …”

Was ist passiert? Nichts schlimmes, ihr Carport wird eine Woche später als geplant gebaut. Kein Problem, meinen die beiden:

“… Naja, warten wir halt noch eine Woche länger … …”

Als Bauherr wartet man sowieso immerzu auf irgendwas 😉

Constanze und Torsten bauen auch mit FingerHaus. Auch sie sind enttäuscht. Nicht über FingerHaus, nein, über den Einzelhandel. In ihrem Baublog titeln sie:

“… Goldesel ist ausverkauft… “

Okay, okay, das ist nun nicht wirklich keine Kritik am Einzelhandel, sondern eher am Gebührenunwesen der Kommune.

“… WARUM muss man für das Abgeben/Entsorgen von SAND so viel Geld bezahlen?? …”

Die Antwort ist vergleichsweise einfach: Weil die Kommune irgendwie zu Geld kommen muss. Von den Harzern bekommt sie keines, im Gegenteil, denen gibt sie. Also holt sie es sich, bei denen, die noch was haben. Warum seid ihr auch so blöd, geht arbeiten und habt ein auskömmliches Einkommen? (Anmerkung: Man entschuldige meine Bitternis, aber ich bin grad aus der Hartz-IV-Hauptstadt Berlin zurück und teilte dort mit Harzern und ihren Telefongesprächen die S-Bahn…)

Nochmal FingerHaus.

Franziska und Christian schreiben in ihrem Baublog auch über Enttäuschungen… aber bei den beiden geht es dann doch ein wenig an die Substanz. Sie berichten über ein Gespräch mit ihrer Betreuerin bei FingerHaus:

“… Jetzt erst ist aufgefallen, dass aufgrund der Beschaffenheit des Grundstückes wohl sehr hohe Kosten für den Erdaushub auf uns zukommen werden. …”

Alternative: Kellerbau. Das verstehe, wer will… aber die Experten werden sich schon was dabei gedacht haben. Oder?

“… Das kommt für uns keinesfalls in Frage! …”

Nun haben die beiden ja ohnehin ein wenig Stress mit FingerHaus. In Punkto Erdwärme lief ja auch nicht alles nach Plan (baublogs.info berichtete). Das Angebot von FingerHaus, für die Problematik des Erdaushubs ein weiteres Gutachten einzuholen, haben Franziska und Christian daher erst einmal ausgeschlagen. Statt dessen versuchen sie, eigene Wege zu gehen:

“… Wir haben einige Telefonate mit Unternehmen aus der Region geführt und so wie es aussieht sieht das ganze gar nicht so schlimm aus. …”

Nach den Vorabzügen wollen die beiden dann weitersehen.

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Querbeet mal wieder


Hmmm…. vorfrühlingshafte Ruhe in Neublogsdorf?
Nicht ganz.

Die SchwörerHaus-Bauherren TuL berichten in ihrem Baublog:

“… Am Montag haben wir nun endlich den Bauantrag stellen können. …”

Höchste Eisenbahn, denn schon in der kommenden Woche will, so schreiben die beiden, der Ortschaftsrat über den Antrag entscheiden. Klingt alles etwas überbürokratisch: Da sind das Bauaufsichtsamt und das Bauamt zu beteiligen… von der Existenz des ersteren hatte ich selbst überhaupt keine Ahnung. Ganz sicher bauen die beiden in einer riesigen Metropole, die für die Bauaufsicht ein eigenes Amt dringend und zwingend benötigt. By the way… was macht dann das Bauamt? Beaufsichtigung des Bauaufsichtsamtes?

“… Wir hoffen das es so gut weiterläuft damit wir möglichst bald unsere Baugenehmigung erhalten und dann endlich unseren Liefertermin fürs Schwörerhaus bekommen… Drückt die Daumen. …”

Wird erledigt 🙂

Katja und Stephan bauen mit FingerHaus und beschreiben in ihrem Baublog den sich langsam beschleunigenden Fortgang ihres Bauprojektes:

“… Am Donnerstag hatten wir den ersten Baustellentermin mit […] der Firma Partnerbau. …”

Die Firma Partnerbau erstellt bei vielen FingerHaus-Bauprojekten den Keller. Der Tiefbau dazu scheint mindestens bei Katja und Stephan dann allerdings ein Gewerk zu sein, das bauseits zu erledigen ist:

“… Am Freitag hatten wir dann einen Termin mit einem ortsansässigen Tiefbauer. Dessen Angebot soll diese Woche bei uns eintrudeln. Ich bin mal gespannt. …”

Nebenbei haben die beiden sich noch mit den Ausführungsplänen beschäftigt. Ein paar kleine Details gab es zu bekritteln – kein Problem.

“… Dieser wurde aber bereits Montagmorgen zu einer sehr unchristlichen Zeit (die Mail von Herrn B. von Fingerhaus kam um 5.49 Uhr!) korrigiert …”

Unchristlich? Mag sein. Vielleich ist aber Herr B. einfach nur jemand, der auf die Bahn angewiesen ist und sich nicht von streikenden Lokfahrern als Geisel nehmen lassen wollte 😉

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